US-Quoten

«The Real Housewives of Atlanta» verlieren weiter

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Dennoch verzeichnete die Reality-Doku weiterhin sehr gute Reichweiten.

Mit den «Real Housewives» hat der amerikanische Kabelsender Bravo ein riesiges und vor allem günstiges Franchise geschaffen. Die einstündigen Shows holen seit Jahren fabelhafte Werte und das Konzept wurde inzwischen auf neun US-Städte ausgeweitet. Derzeit schickt der Sender «The Real Housewives of Atlanta» auf Sendung, die am Sonntag die Charts dominierten. 2,353 Millionen Amerikaner schalteten die neunte Episode der zehnten Staffel ein.

Obwohl man Marktführer war, sind die Reichweiten nicht mehr stark. Seit Jahren sinkt das Interesse, die aktuelle Saison verbuchte Werte zwischen 2,11 und 2,64 Millionen US-Bürger. Im vergangenen Jahr holte das Format noch Werte über drei Millionen Fernsehzuschauer. In der Atlanta-Version stehen Nene Leakes, Shereè Whitfield, Kandi Burruss, Cynthia Bailey, Porsha Williams und Kenya Moore vor der Kamera und erzählen von ihrem Leben.

Die erste Version, «The Real Housewives of Orange County», lief im Herbst mit der zwölften Staffel bei Bravo. Jedoch erreichten die neuen Episoden nur noch zwischen 1,54 und 1,78 Millionen Fernsehzuschauer.

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