VOX aus. Nachdem die Serie in diesem Jahr in aller Regelmäßigkeit deutlich unter dem Senderschnitt dümpelte, erzielte sie nun gute 8,2 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe – noch nie verzeichnete die US-Produktionen einen höheren Wert. Gegen 23 Uhr verdoppelte «Chicago P.D.» seine Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen im Vergleich zur Vorwoche auf 0,53 Millionen Interessierte. Und auch beim Gesamtpublikum kamen 330.000 hinzu: 0,99 Millionen bzw. 5,6 Prozent der Fernsehenden schalteten ein.
Auch «Chicago Med» verbuchte mit 1,06 Millionen Zuschauern die höchste Reichweite aller Zeiten und lieferte dem Serien-Bruder zuvor eine Steilvorlage. In der werberelevanten Zielgruppe generierte die Produktion 6,2 Prozent – der zweithöchste Wert ihrer Geschichte.
Und auch für «Law & Order: Special Victims Unit» lief es davor deutlich besser als in der Vorwoche. Die Krimiserie steigerte sich auf 6,8 und 7,2 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen; zwar rangierte «Law & Order» damit weiterhin unter dem Senderschnitt, schnappte sich aber 0,9 sowie 2,8 Prozentpunkte mehr als sieben Tage zuvor. Der Zugewinn spiegelte sich auch in den Reichweiten wieder: nachdem die Serie zuletzt knapp 800.000 bis 900.000 Zuschauer anlockte, waren in dieser Woche 1,05 sowie 1,35 Millionen mit von der Partie.
Überraschend deutlich fiel der Allzeit-Rekord von «Chicago P.D.» am Freitagabend bei
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