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«Love Island» mit Tiefstwerten

von   |  2 Kommentare

In der werberelevanten Zielgruppe erzielte die RTL II-Datingshow neue Tiefstwerte - und das trotz der starken Filme davor und danach. ProSieben fiel in der Primetime mit «The Lego Movie» auf die Nase.

Am Donnerstag schien sich «Love Island» bei RTL II nochmal aufzubäumen, doch zum Ende der Werkwoche verzeichnete die Datingshow einen neuen Tiefpunkt. Nur noch 4,4 Prozent und 0,33 Millionen standen in der werberelevanten Zielgruppe zu Buche. Insgesamt legte die Sendung im Vergleich zum Vortag jedoch um 30.000 Zuschauer zu und konnte insgesamt 0,62 Millionen bzw. 2,8 Prozent der Fernsehenden überzeugen.

Am Rahmenprogramm kann es definitiv nicht gelegen haben, dass «Love Island» bei den Umworbenen neue Tiefstwerte verzeichnete. «xXx 2 - The Next Level» holte zuvor sehr schöne 7,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, «Killer Elite» kam danach ebenfalls auf gute 7,2 Prozent.

ProSieben tat sich mit seinem Filmmaterial am Freitagabend deutlich schwerer – von wegen „Everything is awesome“: «The Lego Movie» holte richtig enttäuschende 6,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen – und auch beim Gesamtpublikum lief es mit 0,85 Millionen Zuschauern und 3,1 Prozent nicht besser. «Batman Begins» konnte sich im Nachhinein zwar steigern, allerdings wirken die 8,8 Prozent Marktanteil nur gut, weil ProSieben zuletzt einen richtig schwachen August und somit einen niedrigen Senderschnitt hinnehmen musste.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Blue7
16.09.2017 12:26 Uhr 1
Coole Sprüche aus dem Off, aber ansonsten wirkt es sehr inszeniert, schon die vielen Streits.
Stinghead
19.09.2017 11:57 Uhr 2
Das Problem ist glaube ich der Cast. Die Leute sind sich zu ähnlich, es gibt keine Identifikationsfigur für den Zuschauer. Ansehnlich, strunzendoof und unsympathisch - für wen da drin trifft das nicht zu??
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