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Mehrere Millionen bleiben «In aller Freundschaft» treu

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Da kann kommen, was will: «In aller Freundschaft» und «Um Himmels Willen» laufen löblich.

Die Familienserien im Ersten dürfen sich sehr glücklich schätzen. Denn ein treueres Publikum ist im deutschen Fernsehen nur schwerer zu finden. Trotz Champions-League-Krimi im Zweiten lockte ab 21.05 Uhr «In aller Freundschaft» (Foto oben) 4,55 Millionen Menschen an. Dies glich einer sehr guten Sehbeteiligung von 13,2 Prozent. Direkt zuvor kam «Um Himmels Willen» (Foto rechts) sogar auf 4,83 Millionen Interessenten und eine tolle Sehbeteiligung in der Höhe von 15,0 Prozent.

Bei den 14- bis 49-Jährigen standen ab 20.15 Uhr 0,73 Millionen Zuschauer auf dem Konto, im Anschluss wurden 0,81 Millionen Serienfreunde verbucht. Der Marktanteil betrug bei beiden Formaten akzeptable 6,5 Prozent.

Ab 21.45 Uhr ging es für Das Erste radikal abwärts: «Report München» zählte nur noch 2,39 Millionen Wissbegierige, darunter befanden sich 0,55 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Mit schwachen 7,4 und 4,6 Prozent hatte das Magazin keine Chance gegen die Konkurrenz im ZDF.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/85365
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