Hinter «Let’s Dance» und vor «Drei Väter sind besser als keiner» platzierte sich in der jungen Zielgruppe Sat.1. «Ran an den Mann» erzielte gute 11,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und war für insgesamt 1,85 Millionen interessant. Beim Gesamtpublikum generierte die Show mit den Carpendales jedoch eher durchwachsene 6,4 Prozent Marktanteil.
Der Sieg beim Gesamtpublikum ging an diesem Abend ausnahmsweise nicht an das ZDF. «Die Chefin» belegte mit 4,51 Millionen Zuschauern nur Platz drei der meistgesehenen Programme am Freitagabend. Starke 15,1 Prozent Marktanteil waren beim Gesamtpublikum die Folge, bei den 14- bis 49-Jährigen standen ordentliche 7,0 Prozent zu Buche. «Letzte Spur Berlin» generierte im Anschluss schöne 14,2 Prozent bei allen, die aus 4,40 Millionen Interessierten entstanden.
Das Duell der kleinen Sender entschied kabel eins mit «The Mentalist» für sich. Durchwachsene 4,5 bis gute 6,5 Prozent Marktanteil verzeichnete die Krimiserie in der werberelevanten Zielgruppe (Schnitt: 5,7%). Durchschnittlich waren 1,05 Millionen Zuschauer mit von der Partie. «The Quest» verbuchte bei RTL II 0,87 und 0,81 Millionen Interessierte sowie schlechte 5,1 und 4,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Das Schlusslicht der Primetime war erneut «Law & Order: Special Victims Unit» bei VOX, das auf durchschnittlich 5,1 Prozent Marktanteil blicken durfte. Dabei waren nur zwischen 0,86 und 1,09 Millionen Zuschauer anwesend. Der Schnitt von «Law & Order» war zwar besser als bei «The Quest», jedoch verlor die Krimiserie im direkten Vergleich zu Beginn der Primetime.
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