Auch in der Folgewoche spielte «Germany's Next Topmodel» wieder die erste Geige im Quotenwettkampf. Mit 2,01 Millionen und 17,6 Prozent sprach ProSieben mehr junge Zuschauer an, als jeder andere Sender. Aus dem Gesamtpublikum zeigten 2,81 Millionen Interesse, die 9,0 Prozent ausmachten. Im Übrigen liefert «Germany's Next Topmodel» auch abseits des Fernsehprogramms gute Zahlen für ProSieben: In der Mediathek des Senders werden die einzelnen Folge im Schnitt rund eine Millionen mal aufgerufen.
Im direkten Anschluss gelang auch «Kiss Bang Love» der Sprung über den Senderschnitt. Die Datingshow lockte 1,21 Millionen und 6,3 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren zum Sender, aus den Reihen der Zielgruppe wurden 0,86 Millionen und 11,5 Prozent gezeigt. Ab 22.35 Uhr scheiterte das Magazin «red!» daran, mit den Werten des Vorprogramms mitzuhalten und kam über 0,49 Millionen und 4,4 Prozent insgesamt sowie 0,36 Millionen und 7,6 Prozent bei den Werberelevanten nicht hinaus.
Auch dem Schwestersender Sat.1 war ein gelungener Abend vergönnt. «Criminal Minds», sprach ab 20.15 Uhr 2,64 Millionen und 8,2 Prozent insgesamt an, etwa eine Stunde später wurden 2,58 Millionen und 8,2 Prozent der Zuschauergruppe gezählt. Eine dritte Folge kam auf 2,36 Millionen und 10,1 Prozent bei allen Fernsehenden. Der Wert bei den 14- bis 49-Jährigen belief sich zum Start der Primetime auf 1,31 Millionen und 11,5 Prozent, kurz darauf wurden 1,27 Millionen und 10,8 Prozent gemessen. Zum Abschluss durfte Sat.1 1,14 Millionen und 12,5 Prozent der Jungen verbuchen.
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