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«American Horror Story»: Cast und Figuren für «Freak Show» stehen

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Auf der Comic-Con hielten sich die Verantwortlichen von «American Horror Story» hinsichtlich Trailer der vierten Staffel zurück. Dafür wurden Cast und Figuren verkündet.

Quoten der «AHS»-Staffeln (FX)

  • «Murder House»: 2,82 Mio.
  • «Asylum»: 2,53 Mio.
  • «Coven»: 4,00 Mio.
Durchschnittliche Reichweiten aller Folgen.
Die Produktion von «American Horror Story: Freak Show» hat erst vor wenigen Tagen begonnen - wohl auch deshalb konnten die Macher auf der diesjährigen Comic-Con in San Diego noch kein brandneues Filmmaterial anbieten. Dennoch ist sich Tim Minear, Produzent der Serie, sicher, die "bisher beste Staffel" abzuliefern. Substanzielles konnten die Fans des Formats immerhin hinsichtlich der Frage mitnehmen, welche Figuren die Darsteller künftig in der Serie verkörpern, die nun im Florida der 1950er-Jahre spielen wird.

Emma Roberts wird einen Charakter namens Maggie spielen, der sich gegenüber ihrer Rolle Madison in «Coven» vor allem dahingehend unterscheidet, dass er deutlich positiver und weniger biestig angelegt ist. Sarah Paulson übernimmt eine sehr spezielle Rolle, denn sie verkörpert mit den siamesischen Zwillingen Bette und Dot Tatler gleich zwei Figuren auf einmal. Gleich 22 Menschen arbeiten gemeinsam mit Paulson daran, die beiden Köpfe eindrucksvoll in Szene zu setzen.

In einer besonderen Beziehung werden wohl erneut Kathy Bates und Angela Bassett stehen: Bates spielt mit Apple Darling die ehemalige Ehefrau von Wendell Del Toledo (Michael Chiklis), Bassett ist in der Rolle seiner aktuellen Gemahlin Desiree Dupre zu sehen. Darling und Del Toledo verbindet der gemeinsame Sohn Jimmy Darling, den Evan Peters verkörpern soll. Nicht anwesend bei der Vorstellung des Casts war Jessica Lange, die als Elsa Mars zu sehen sein wird.

Eine besonders gruselige Kreation soll das Monster von «Freak Show» werden, das von John Carroll Lynch gespielt wird. Kathy Bates jedenfalls hat der Grusel bereits gepackt, immerhin gab der Hollywood-Star an, nach seiner ersten Szene in der vergangenen Woche stundenlang wach gelegen zu haben - "und das ohne Drogen", denn Ryan Murphy "bringt mich dazu, mir vor Angst beinahe in die Hosen zu machen".

Kurz-URL: qmde.de/72133
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