US-Quoten

«The Walking Dead» mit starkem Finale

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Ein neuer Quoten-Rekord blieb zwar aus, dennoch verabschiedete sich die vierte Staffel mit sehr starken Werten.

Fans hatten am Inhalt der vierten Staffel einige Schwachstellen ausgemacht, den Quoten tat das allerdings kein Abbruch. Mit dem Finale der vierten Staffel fuhr «The Walking Dead» in den USA den zweitbesten Wert der Seriengeschichte ein. 15,7 Millionen Menschen schauten zu. 10,2 Millionen waren im werberelevanten Alter zwischen 18 und 49 Jahren. Nur der Staffelauftakt zur vierten Runde konnte mit 16,11 Millionen Zuschauern noch mehr Zombie-Fans für sich gewinnen. Auch insgesamt konnte die vierte Staffel ihre bereits äußerst zuschauerstarken Vorgänger noch einmal überbieten.

Im Anschluss an das Finale zeigte AMC die Show «Talking Dead», in der mit Darstellern über die jeweils vorangegangene Episode gesprochen und diskutiert wird. Diesmal war Andrew Lincoln, der Darsteller des Rick Grimes, zu Gast. 7,3 Millionen Fans blieben dran. Damit verbuchte die Talkshow einen neuen Zuschauerrekord.

Auch im deutschen Fernsehen war das Finale der vierten Staffel bereits zu sehen. Der Pay-TV Sender FOX strahlte die Episode am Montagabend aus. Im Anschluss an die Folge bedankte sich FOX via Texttafel bei den deutschen Fans der Serie und kündigte die Ausstrahlung der fünften Staffel ab Oktober 2014 ein. «The Walking Dead» zählt nach Senderangaben zur erfolgreichsten Serie im deutschen Pay-TV.

Mehr zum Thema... Talking Dead The Walking Dead
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