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«Trennungskinder»: RTL II probiert neue Scripted Reality

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Gezeigt werden soll das Format in der Late-Prime. RTL II will gescriptete Geschichten also weiterhin auch im Abendprogramm probieren.

Ende April startet RTL II einen weiteren Versuch die Programmfarbe Scripted Reality in das Abendprogramm zu hieven. Bisher gab es entsprechende Versuche schon bei Spezial-Ausgaben von «X-Diaries», dem thematisch ähnlichen «Liebe im Paradies», den in Amerika spielenden Folgen von «Privatdetektive im Einsatz» und bei drei von Franklin hergestellten Formaten, nämlich «Die Zollfahnder», «Die Autoeintreiber» und «Zugriff».

Vorerst einmalig wird am 28. April um 23.15 Uhr das Format «Trennungskinder – Wenn aus Eltern Gegner werden» zu sehen sein. Coach und Familienberater Thomas Fügner kämpft darin für das Wohl von Kindern. „In Deutschland wird inzwischen jede zweite Ehe geschieden, schätzungsweise 250.000 Minderjährige sind jährlich von Scheidungen ihrer Eltern betroffen. Etwa 40 Prozent dieser Kinder verlieren nach der Trennung den Kontakt zu einem Elternteil – besonders häufig zum Vater“, erklärt der Münchner Privatsender die zugrundeliegende Statistik zum Format.

Vermittelnd und konsequent zugleich bemühe sich Thomas Fügner darum, den Eltern die Folgen ihrer Auseinandersetzung bewusst zu machen und eine gemeinsame Lösung im Sinne der Eltern und ihres Kindes zu finden.

Kurz-URL: qmde.de/69635
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