Primetime-Check

Mittwoch, 26. Februar 2014

von

Wie schlug sich Das Erste mit «Düsseldorf Helau»? Punkteten die Sender aus der zweiten Generation?

Das Zweite Deutsche Fernsehen sicherte sich mit der UEFA Champions League den ersten Platz. 6,73 Millionen Menschen verfolgten die Partie zwischen Schalke und Real Madrid, die einen Marktanteil von 21,4 Prozent erreichte. Bei den jungen Menschen fuhr man 19,0 Prozent Marktanteil ein. Die Vor-, Zwischen- und Nachberichte generierten 4,49 Millionen Interessenten, mit 17,1 bei allen und 15,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen kann man sehr zufrieden sein. Das zehnminütige «heute-journal» verbuchte 6,13 Millionen Wissbegierge die Marktanteile bewegten sich bei 18,5 und 17,1 Prozent.

Das Erste schickte «Düsseldorf Helau» auf Sendung, das mit 3,94 Millionen Zuschauern und zwölf Prozent nur mäßige Zuschauerzahlen erreichte. Bei den jungen Menschen sicherte man sich mit zweieinhalb Prozent nur katastrophale Werte. Die «Tagesthemen» liefen planmäßig um 22.15 Uhr, 2,37 Millionen Zuschauer schalteten ein. Mit 9,7 Prozent bei allen sowie 3,9 Prozent bei den jungen Menschen gewann man keinen Blumentopf.

RTL startete mit «Die 10 größten Datingshow-Aufreger» in den Abend und holte 3,45 Millionen Zuschauer. Eine einstündige Ausgabe von «Der Bachelor» steigerte sich auf 3,98 Millionen, bei den Werberelevanten verbesserte man sich von 16,8 auf 17,7 Prozent. Schließlich sorgte «Stern TV» noch für 15,9 Prozent Marktanteil. Kontrahent Sat.1 erzielte mit «The Biggest Loser» 1,99 Millionen Zuschauer und schwache acht Prozent bei den jungen Leuten. Mit «Der große Waren-Check» verbesserte man sich auf 9,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.

«Grey's Anatomy» holte bei ProSieben mit 11,3 und 10,4 Prozent nur mäßige Werte, insgesamt schalteten 1,58 respektive 1,68 Millionen Menschen ein. Für «Sleepy Hollow» könnte schon bald Schluss sein, denn mit 6,3 Prozent in der Zielgruppe schaut ich ProSieben dieses Trauerspiel gewiss nicht mehr lange an. Die Reichweite ab drei Jahren lag nur bei schwachen 0,75 Millionen. Der Schwestersender kabel eins erreichte mit den Spielfilmen «Led dich nicht mit Zohan an» (1,31 Millionen) und «Mad Max» (0,52 Millionen) 7,3 und 4,7 Prozent bei den jungen Leuten.

«Praxis Extrem» startete bei RTL II vor 0,84 Millionen Zuschauern, um 21.00 Uhr kam «Transgender» auf 0,92 Millionen Zusehende. Bei den Menschen zwischen 14 und 49 Jahren holten die Formate nur 4,9 und 4,8 Prozent, eine neue Folge des «Jugendknasts» brachte dem Sender lediglich 3,9 Prozent. Unterdessen holten «Rizzoli & Isles» und «Major Crimes» gute Werte: 2,23 Millionen und 1,76 Millionen Menschen schalteten die Serien ein, bei den Werberelevanten wurden 8,9 sowie 7,1 Prozent Marktanteil gemessen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/69264
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelSchalke-Debakel wird Quoten-Triumphnächster Artikel«Der Bachelor» schwingt sich auf
Weitere Neuigkeiten

Optionen

Drucken Merken Leserbrief



Heute für Sie im Dienst: Fabian Riedner Veit-Luca Roth

E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung