US-Fernsehen

«Glee»: Nach Staffel 6 fällt der Vorhang

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Die sechste Staffel des einstigen Quotenrenners wird zugleich die letzte sein. Aufgrund von Cory Monteiths Tod muss Serienschöpfer Ryan Murphy aber vom früher geplanten Serienfinale abweichen.

Schon im Mai dieses Jahres deuteten das US-Network FOX und Ryan Murphy an, dass die Musicalserie «Glee» nach Ablauf der frühzeitig gesicherten sechsten Staffel ein Ende finden wird. Jetzt machte es der Serienschöpfer offiziell: Wie Murphy bei einem Event im Payley Center for Media verriet, arbeitet er gedanklich bereit am Finale der sechsten Staffel, welches zugleich den Serienabschluss darstellen wird.

Murphy hatte schon seit längerer Zeit ein Serienende im Sinn, dieses hätte sich allerdings auf die von Lea Michele und Cory Monteith verkörperten Figuren Rachel und Finn konzentriert. Durchs Monteiths verfrühtes Ableben sei er nun gezwungen, "in mich zu gehen und herauszufinden, was ich machen werde".

Der «Glee»-Schöpfer deutete an, bereits eine gute Idee für den abgewandelten Serienschluss zu haben und dass er unter anderem auch Monteith huldigen würde.

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