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Marcus Schenkenberg bei Dreharbeiten lebensgefährlich gestürzt

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Nach seinem Sturz aus vier Metern an der französischen Atlantikküste kam das Topmodel mit dem Schrecken und einigen Verletzungen davon.

In der schwedischen Show «Fort Boyard» kam es für Männer-Model Marcus Schenkenberg zu einem lebensgefährlichen Sturz. Mit anderen Prominenten kämpfte er in der Action-Show für einen karitativen Zweck um einen Batzen Geld. Marcus Schenkeberg stürzte bei der Aufzeichnung an der französischen Atlantikküste auf der Festung Fort Boyard aus vier Metern in die Tiefe, was Teil der Aufgabe einer Challenge in der Show war. Doch der Sicherheitsgurt war defekt und konnte ihn nicht auffangen. Mit einem lauten Knall landete er auf dem Rücken.

Sofort wurden die Dreharbeiten unterbrochen und Marcus Schenkenberg ins Krankenhaus gebracht. Er kam glimpflich davon: Verstauchungen, Prellungen, sowie Schürf- und Schnittwunden hatte er sich zugezogen. Nach vier Stunden konnte er das Krankenhaus wieder verlassen. Das Model hatte Glück im Unglück. „Dieser Sturz hätte das Ende meiner Karriere bedeuten können“, saß der Schock bei Schenkenberg noch tief.

„Zum Glück hatte ich einen Schutzengel. Dieser Unfall stimmt mich sehr nachdenklich und zeigt, wie schnell sich alles verändern kann“, sagte Marcus Schenkenberg nach seinem Sturz aus vier Metern. Dem Risiko möchte er sich nicht mehr aussetzen, auch aus der schwedischen TV-Show ist er sofort ausgestiegen.

Mehr zum Thema... Fort Boyard schenkenberg
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