US-Quoten

«Desperate Housewives»: Schlechter Start in das sechste Jahr

von  |  Quelle: Mediaweek
Nur knapp etwas mehr als 13 Millionen Zuschauer schalteten die Premiere der sechsten «Desperate Housewives»-Staffel an.

Die Fernsehserie «Desperate Housewives» startete nur mit schlechten Einschaltquoten in das sechste Jahr. Nur 13,24 Millionen Zuschauer schalteten am Sonntagabend in der 21.00 Uhr Stunde ein, bei den jungen Menschen belegte das Marc Cherry-Format mit elf Prozent nur den dritten Platz. Im Anschluss sahen 9,33 Millionen Zuseher beim «Brothers & Sisters»-Auftakt zu, acht Prozent holte die Serie bei den Werberelevanten. Zwischen 20.00 und 22.00 Uhr wurden zwei «Extreme Makeover: Home Edition»-Episoden ausgestrahlt, die auf 7,30 und 10,48 Millionen US-Bürger kamen. In der Zielgruppe fuhr ABC sieben und acht Prozent ein.

Der Sender NBC konzentrierte sich auf ein Football-Match und unterhielt im Durchschnitt 13,48 Millionen Zuschauer. Bei FOX wurde in der ersten halben Stunde zeitweise noch Football übertragen, weshalb kein klares Ergebnis von der «Brothers»-Wiederholung vorliegt. Die gesamte Stunde wurde von genau fünf Millionen Amerikanern verfolgt. Danach startete «The Simpsons» in eine neues Jahr, die Reichweite betrug 8,21 Millionen Menschen. Der Neustart «Cleveland» funktionierte um 20.30 Uhr hervorragend (9,42 Millionen), noch besser sah es für die Mutterserie «Family Guy» aus (10,17 Millionen). Alle drei animierten Formate erreichten zwölf Prozent in der Zielgruppe, «American Dad» (7,12 Millionen) kam hingegen nur auf neun Prozent.

Auch bei CBS können keine exakten Einschaltquoten ausgewiesen werden, weshalb sich auch die Auswertung des Quotenmeter.de-Tippspiels verschiebt. Schauten die Sportüberlänge noch 17,50 Millionen Menschen, betrug die Reichweite von «60 Minutes» nur noch 14,95 Millionen Zuseher. Zwischen 20.00 und 22.00 Uhr sahen 10,80 Millionen Amerikaner zu, wie lange «The Amazing Race» in diesem Slot lief, ist nicht bekannt. Im Anschluss sahen vermutlich 9,05 Millionen Zuschauer «Cold Case» - der Marktanteil beim jungen Publikum dürfte bei sechs Prozent liegen.

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