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«Freddie» und «Kyle XY» ab Dezember bei ProSieben

von  |  Quelle: ProSieben
ProSieben wird im Dezember 2007 am Samstagnachmittag gleich zwei neue US-Serien starten. «Kyle XY» sollte ursprünglich erst ab 2008 ausgestrahlt werden.

Erst vor wenigen Wochen berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de, dass die ABC Family-Serie «Kyle XY» in Deutschland bei ProSieben laufen wird. Entgegen damaliger Ankündigungen wird diese allerdings nicht erst 2008 zu sehen sein. ProSieben wird die Serie bereits im Dezember 2007 ins Programm nehmen. «Kyle XY» ist jedoch nicht die einzige neue Serie, die der Münchener Sender ab dem 08. Dezember 2007 präsentiert: Die kurzlebige US-Sitcom «Freddie» mit Freddie Prinze Jr. wird ebenfalls am Samstagnachmittag zur Ausstrahlung kommen.

Ab 16.05 Uhr zeigt ProSieben fortan die US-Sitcom «Freddie» in Doppelfolgen. Darin lebt der Single Freddie (Freddie Prinze Jr.), der ein eigenes Restaurant betreibt, mit seiner kompletten weiblichen Verwandtschaft unter einem Dach. Die geballte Frauenpower seiner Schwester Sofia, deren Tochter Zoey, seiner Großmutter aus Puerto Rico und seiner Schwägerin Allison bringt vor allem sein Liebesleben gehörig durcheinander. Bei ABC wurde die Serie in der TV-Saison 2005/2006 nach 22 Folgen abgesetzt. In weiteren Hauptrollen sind unter anderem Brian Austin Green und Mädchen Amick zu sehen.




Im Anschluss um 17.00 Uhr können sich die Zuschauer auf die zehnteilige erste Staffel von «Kyle XY» freuen. In den USA wird die Serie erfolgreich auf dem Kabelsender ABC Family gesendet. Die zweite Staffel, die 23 Folgen umfasst, ist derzeit unterbrochen und wird im Frühjahr 2008 fortgesetzt. Eine dritte Staffel ist ebenfalls schon in Planung.

In «Kyle XY» wacht der 16-jährige Kyle (Matt Dallas) in einem Waldstück nahe Seattle auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Er benimmt sich wie ein Kleinkind, weiß einfachste Dinge nicht, ist aber gleichzeitig ein Mathe-Genie. Zudem hat Kyle keinen Bauchnabel. Eine Psychologin kümmert sich um ihn und stellt bald fest, dass es sich bei ihm um keinen normalen Patienten handelt. Obwohl sie mit ihrem Ehemann bereits zwei Kinder hat, nimmt sie ihn bei sich zu Hause auf.

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