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Ernüchterndes Finale für «Love Island»

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Die Reichweite bewegte sich auf dem Niveau der vergangenen Tage. Allerdings wurde die gestrige Show zwei Stunden früher, also bereits zur Primetime gesendet.

Gestern stand bei «Love Island» das große Finale der aktuellen Staffel an. Übriggeblieben waren noch Jenny und Luca, Leon und Laura sowie Evi und Leondro, welche als Paare auf den Sieg und somit die 50.000 Euro hoffen durften. Vanessa hatte sich bereits für ihre Zwillingsschwester Jenny ausgesprochen und auch andere Islander bezogen Stellung, doch letztendlich lag die Entscheidung beim Publikum. Doch diese entschieden sich auch für Jenny und Luca, bei denen sie das meiste Potential auf echte Liebe sahen.

Die Staffel war ein Auf und Ab an Quoten gewesen. Nach tollen Resultaten am Freitag, sah es am Sonntag schon wieder magerer aus. Bei der Eröffnungsshow, welche als einzig andere Folge auch um 20.15 Uhr lief, hatten 0,44 Millionen Fernsehende eingeschalten, was zu passablen 2,4 Prozent Marktanteil geführt hatte. Gute 5,6 Prozent waren bei den 0,26 Millionen Jüngeren zustande gekommen. Das Finale lag nun allerdings von der Reichweite eher auf dem Niveau der späteren Folgen. Mit 0,33 Millionen Zuschauern waren so lediglich magere 1,4 Prozent Marktanteil möglich. Die 0,18 Millionen Umworbenen landeten mit 3,9 Prozent Marktanteil genau im Senderschnitt.

Ab 22.05 Uhr folgte schließlich «Playdate – Lust auf Fetisch?». Für das Format blieben noch 0,22 Millionen Interessenten vor dem Bildschirm sitzen. Hiermit stürzte der Marktanteil somit auf ernüchternde 1,1 Prozent ab. Die Zielgruppe war mit 0,12 Millionen Werberelevanten vertreten. Dies spiegelte sich in einem mäßigen Resultat von 2,6 Prozent wider.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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