Sieben Tage später waren die Werte besser. Die zwei Geschichten „Die Wollnys zwischen Celinas Kommunion und der Baustelle in der Türkei“ und „Bezug des Ferienhauses in der Türkei“ wollten sich 0,70 und 0,85 Millionen Menschen nicht entgehen lassen. Bei den Umworbenen standen 0,26 und 0,27 Millionen auf der Uhr, mit vier und 4,6 Prozent war man außerhalb des erfolgreichen Bereiches. Eine Einzelfolge stand am 1. März an, die nur 0,72 Millionen Zuschauer erreichte. Mit 0,26 Millionen jungen Leuten verbuchte RTLZWEI vier Prozent.
Deutlich erfolgreicher waren die zwei Geschichten am 8. März, weil diese schon 0,97 und 0,92 Millionen lineare Fernsehzuschauer ab drei Jahren hatten. Sogar bei den Umworbenen ging es mit 0,38 und 0,32 Millionen deutlich bergauf, die Marktanteil in der Zielgruppe kletterten auf 5,7 und 5,0 Prozent. Eine Woche später verbuchte RTLZWEI 0,83 und 0,90 Millionen, jeweils 0,33 Millionen Umworbene waren dabei. Mit 5,6 und 5,8 Prozent wurden gute Werte eingefahren.
Ende März sah es für die Großfamilie richtig gut aus, denn die Sendung erreichte 0,85 und 1,10 Millionen Fernsehzuschauer. Doch bei den jungen Menschen war das Ergebnis eher suboptimal. Nur 0,24 und 0,38 Millionen schalteten ein und verhalfen RTLZWEI zu völlig unterschiedlichen vier und 6,4 Prozent. Die zwei letzten Folgen, die am 5. April auf dem Programm standen, holten 5,9 und 5,6 Prozent. Beim Gesamtpublikum erreichten die Geschichten 0,96 und 1,00 Millionen Zuschauer.
Die Doku-Soap «Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie» war für RTLZWEI-Verhältnisse mäßig erfolgreich. Im Durchschnitt schalteten 0,86 Millionen Fernsehzuschauer ein, der Marktanteil beim Gesamtpublikum wurde mit 3,3 Prozent beziffert. Bei den 14- bis 49-Jährigen funktionierte das Format mit 0,31 Millionen und 5,0 Prozent. Hätte RTLZWEI allerdings nur eine kurze Staffel gesendet, hätte das Ergebnis spürbar schwächer ageschnitten.
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