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«Mario Barth deckt auf!» kann den Abwärtstrend nicht stoppen

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Für das Format waren zufriedenstellende Resultate drin, auch wenn die Höchstwerte der vergangenen Wochen nun in weite Ferne gerieten.

Eine letzte Folge von «Mario Barth deckt auf!» gibt es dieses Jahr noch zu sehen. Diesmal steht die Empörungscomedy unter dem Motto „Achtung Baustelle“ und Mario Beth blickt mit prominenten Kollegen auf Bauprojekte, die letztlich nur Negativschlagzeilen machten. Die Liste ist lang und beinhaltet natürlich den BER, aber auch „Stuttgart 21“ sowie die Elbphilharmonie in Hamburg.

Nach zahlreichen erfolgreichen Ausgaben ging das Interesse in der Vorwoche mit 1,77 Millionen Interessenten etwas zurück. Somit blieb noch eine solide Quote von 6,7 Prozent übrig. Bei den 0,66 Millionen Jüngeren wurde ein guter Marktanteil von 11,0 Prozent verbucht. Dieser Abwärtstrend setzte sich auch am gestrigen Abend fort und so fanden nur noch 1,64 Millionen Fernsehende auf den Sender. Somit wurden weiterhin akzeptable 5,7 Prozent Marktanteil eingefahren. Die 0,61 Millionen Umworbenen hielten sich bei einer annehmbaren Sehbeteiligung von 8,4 Prozent. Man muss jedoch auch berücksichtigen, dass parallel dazu das WM-Halbfinale lief.

Eine Ausgabe von «RTL Direkt» steigerte sich ab 22.15 Uhr bei einem Publikum von 1,43 Millionen Menschen auf solide 6,5 Prozent Marktanteil. Bei den 0,57 Millionen Werberelevanten war auch ein deutlicher Sprung auf gute 10,8 Prozent zu erkennen. «stern TV» schieb sich dann mit 1,13 Millionen Neugierigen knapp über den Senderschnitt auf 7,4 Prozent. Die 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährigen verbuchten nun ein hohes Resultat von 11,9 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/138892
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Stargamer
15.12.2022 12:21 Uhr 1
"Nach zahlreichen erfolgreichen Ausgaben ging das Interesse in der Vorwoche mit 1,77 Millionen Interessenten etwas zurück."



Interessant. Da liefen dann doch glatt zwei Sendungen gleichzeitig, Der Preis ist heiß und Mario Barth deckt auf, wie hat RTL denn das geschafft?

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