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«Mord mit Aussicht» läuft weiter gut

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Am späten Abend beschäftigte sich das Magazin «Report München» mit zahlreichen Beiträgen über den Ukraine-Krieg.

Die Reichweiten der ersten vier «Mord mit Aussicht»-Staffel haben sich gewaschen: 6,89, 6,43, 5,90 und 5,61 Millionen Zuschauer waren dabei. Zwar wurden die Zahlen immer kleiner, aber die Werte sind immer noch hervorragend. Auch am Dienstag wurden wieder tolle Ergebnisse ausgewiesen. Dieses Mal wurde Marie Gabler, dargestellt von Katharina Wackernagel, von ihren Hippie-Eltern Uschi und Rainer überrascht.

Die Gaststars Petra Welteroth und Falk Rockstroh lockten 5,52 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren an, die Sendung mit den weiteren Darstellern Sebastian Schwarz und Eva Bühnen sicherte sich einen Marktanteil von erfolgreichen 19,1 Prozent. „Die letzten ihrer Art“, geschrieben von Johannes Rotter und umgesetzt von Markus Sehr, verzeichnete einen Marktanteil bei den jungen Menschen von starken 10,1 Prozent. Die Reichweite belief sich am Dienstagabend auf 0,68 Millionen – somit die Nummer eins unter den fiktionalen Stoffen bei den 14- bis 49-Jährigen.

Durch diverse Unterbrechungen dauert die Organisation des „Dankeschön“-Tages gefühlt Ewigkeiten. Klinikchefin Sarah Marquardt hat Dr. Phillipp Brentano und Dr. Lilly Phan für die Durchführung dieses Events bestimmt, nun stand das Dinner für die Pflegerinnen und Pfleger an. Diese «In aller Freundschaft»-Geschichte erreichte 4,44 Millionen Zuschauer, die Episode „Seelenverwandte“ verbuchte einen Marktanteil von 15,6 Prozent. Das Werk von Jeanette Wagner (Buch) und Carsten Meyer-Grohbrügge (Regie) verbuchte 0,51 Millionen junge Leute und kam somit auf 7,3 Prozent Marktanteil.

Christian Nitsche war ab 21.45 Uhr mit «Report München» vertreten. Dieses Mal wurden die Zuschauer mit dem Thema „Dämmen gegen Putin“ konfrontiert. Aber auch der Krieg der Preise und was Brot mit dem russischen Gas zu tun hat, wurde den Zuschauern erklärt. Außerdem: Ein Bericht über Shoah-Überlebende aus der Ukraine. Das halbstündige Magazin sicherte sich 2,84 Millionen Zuschauer, wovon nur 0,25 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die Marktanteile bewegten sich bei mäßigen 11,2 und schlechten vier Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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