US-Quoten

Vierte «The Good Doctor»-Staffel startet enttäuschend

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Die Drama-Serie von David Shore, die mit Freddie Highmore besetzt ist, erreichte weniger als fünf Millionen Menschen.

Am Montag stand die Premiere der vierten «The Good Doctor»-Staffel auf dem Programmplan des US-Networks ABC. Die Fernsehserie mit Freddie Highmore, Nicolas Gonzales und Antonia Thomas fuhr nur enttäuschte Zahlen ein. Mit nur 4,87 Millionen Fernsehzuschauern ab zwei Jahren wurde die niedrigste Reichweite aller Zeiten eingefahren.

Damit wurde die Episode „Mutations“ aus dem Januar 2020 unterboten, die bislang den Tiefstwert verbuchte. Damals schalteten nur 5,09 Millionen Menschen die Serie ein. Allerdings muss die Serie noch nicht abgeschrieben werden, denn die besagte Folge zum Start des Jahres sammelt binnen einer Woche über Streamingdienste und Festplattenaufnahmen noch weitere 5,25 Millionen Zuschauer ein.

Bei den Werberelevanten sicherte sich «The Good Doctor» ein Rating von 0,6 Prozent und liegt somit auf einem akzeptablen Niveau. Im Vorfeld erreichte «Dancing with the Stars» allerdings 0,7 Prozent. Die Tanzshow erzielte 5,3 Millionen Fernsehzuschauer und angesichts dieses Vorprogramms sorgte «The Good Doctor» für eine ordentliche Leistung.

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