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«Bin ich schlauer als Günther Jauch?» gewinnt Show-Dreikampf mit Leichtigkeit

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Die Marktführung beim jungen Publikum war RTL am Freitagabend mit der Jauch-Show sicher. Auch insgesamt punktete die Produktion mit mehr als drei Millionen Zuschauern.

In einer neuen RTL-Eventshow drehte sich am Freitagabend alles um eine Frage: «Bin ich schlauer als Günther Jauch?». Die knapp vierstündige Live-Produktion kam inhaltlich recht durchschnittlich daher (mehr dazu in unserer Kritik rechts), das Publikum zeigte hingegen großes Interesse an der Vermessung von Jauchs Gehirn. Beim jungen Publikum im Alter zwischen 14 und 49 sicherte sich die Show mit 1,30 Millionen Interessenten sogar problemlos die Marktführung, der Marktanteil stieg in der Folge auf klar überdurchschnittliche 18,2 Prozent. Zum Vergleich: Die Show-Konkurrenz durch Sat.1 und VOX blieb dagegen bei einstelligen Werten hängen.

Ebenfalls zufrieden sein darf RTL bei einem Blick auf das Gesamtpublikum, wo es zu 3,09 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und überdurchschnittlichen 12,5 Prozent Marktanteil reichte. Damit erreichte RTL als einziger Privatsender am Freitag mehr als drei Millionen Menschen. Selbstredend wurde der Senderschnitt auch hier klar übertroffen, nur die öffentlich-rechtlichen Sender waren am Freitagabend gefragter. Das «RTL-Nachtjournal» informierte im Anschluss an die Live-Show noch 1,38 Millionen Interessenten und gute zwölf Prozent bei allen.

Größter RTL-Verfolger beim jungen Publikum war am Freitagabend übrigens ProSieben, das mit «Pirates of the Carribean - Am Ende der Welt» auf gute 11,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gelangte. Beim Gesamtpublikum lief der abendfüllende 20.15-Uhr-Film mit 1,42 Millionen Interessenten ab drei Jahren und einer Quote von starken 5,7 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Kingsdale
16.11.2019 09:07 Uhr 1
Sorry, aber das war eine ganz lahme Nummer. Solch eine Gurkenshow, kam mir vor, wie in der Schule. Zum Einschlafen, wobei ich aber zugeben muss, das ich schon nach 90 Minuten umgeschaltet habe und mir dieses Trauerspiel nicht mehr antun wollte. Da ist es wirklich aufregender der Farbe beim trocken zusehen.
Scooter
16.11.2019 09:14 Uhr 2
Und wieso man es in der heutigen Zeit nicht geschafft hat die Zuschauer über eine App mispielen zu lassen wüsste ich auch gerne.
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