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Und noch einmal: «Die Kanzlei» erreicht mehr Menschen als «In aller Freundschaft»

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Beide Serien holten insgesamt positive Werte, beim jungen Publikum derweil lief es für die ARD-Serien unterdurchschnittlich.

Lange Zeit war «In aller Freundschaft» dienstags der klare Sieger in Sachen ARD-Familienserien, das Vorprogramm kam einfach nicht an dieses altbewährte Format heran. Mittlerweile wackelt der Serienerfolg aber. Auch diesen Dienstagabend musste sich «In aller Freundschaft» seinem Lead-In geschlagen geben. Während ab 21.05 Uhr 4,49 Millionen Serienfans Das Erste einschalteten, holte «Die Kanzlei» zuvor 4,79 Millionen Fernsehende ab drei Jahren zum öffentlich-rechtlichen Sender.

Die Marktanteile lagen bei sehr guten 14,4 Prozent für die Anwaltsserie und ebenfalls sehr guten 13,5 Prozent für «In aller Freundschaft». Bei den Jüngeren ging es ab 20.15 Uhr derweil von 0,53 auf 0,55 Millionen ab 21.05 Uhr hinauf. Die Marktanteile blieben stabil bei mauen 5,2 Prozent.

Eine Extra-Ausgabe der «Tagesthemen» erreichte ab 21.50 Uhr 3,78 Millionen Wissbegierige und gute 11,8 Prozent bei allen sowie magere 3,9 Prozent bei den Jüngeren. «Fakt» gab ab 22 Uhr auf mäßige 9,2 und magere 3,7 Prozent ab. Die Gesamtreichweite lag bei 2,61 Millionen Interessenten ab drei Jahren.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/106545
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