US-Quoten

Überschaubare «Arrow»-Staffelpremiere, «9-1-1» legt zu

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Auch «Arrow» auf The CW reiht sich in die Liste der Serien ein, deren aktueller Staffelstart schwächer lief als der vorherige. «9-1-1» muss sich nur «The Voice» geschlagen geben.

US-Quotenübersicht

  • NBC: 9,08 Mio. (8%)
  • CBS: 5,95 Mio. (5%)
  • ABC: 5,73 Mio. (5%)
  • FOX: 5,48 Mio. (5%)
  • The CW: 1,02 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Im Herbst 2018 zeichnet sich im US-Fernsehen ein Muster ab. Viele Serien können mit der Premiere ihrer neuen Staffel nicht an das Interesse heranreichen, welches das Debut der zurückliegenden Staffel noch entfachte. So erging es am Montag auch «Arrow» auf The CW. Um 20 Uhr lief die erste Folge der nunmehr siebten Season mit mäßigem Erfolg. Zwei Prozent der werberelevanten Zielgruppe konnten zum Einschalten motiviert werden. Damit lief der Staffelstart spürbar schwächer als noch bei Staffel Sechs, aber immerhin traf «Arrow» deren Durchschnitt. Das Gesamtpublikum der aus dem DC-Universum stammenden Serie belief sich auf 1,42 Millionen Amerikaner aller Altersklassen. Auch dieser Wert ist als überschaubar einzustufen.

«9-1-1» avancierte auf FOX zur stärksten gescripteten Sendung des Abends, wenngleich sich die Drama-Serie diesen Platz mit NBCs «Manifest» teilen musste. Damit trug «9-1-1» maßgeblich zu einem starken FOX-Abend bei. Beide Serien holten sieben Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen, was für «9-1-1» eine leichte Steigerung bedeutete. Insgesamt sahen sich 6,16 Millionen Amerikaner ab zwei Jahren die Drama-Serie an. Für «Manifest» interessierten sich sogar 7,53 Millionen Zuseher. Für «The Neighborhood» und «Happy Thogether» ging es auf CBS in die dritte Woche, welche die Comedies mit konstanten Quoten meisterten. Während Erstere noch fünf Prozent der Umworbenen vor den Fernseher zog, reichte es bei «Happy Together» wie in der Vorwoche für vier Prozentpunkte.

Die insgesamt erfolgreichste Sendung des Abends war aber einmal mehr «The Voice». Für die Gesangsshow auf NBC schalteten acht Prozent der jungen Zielgruppe ein. Damit wurde die gute Quote der Vorwoche bestätigt. Mit 9,85 Millionen Zuschauern war «The Voice» in Sachen Reichweite einmal mehr konkurrenzlos.

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