Vermischtes

Bier, Bruderschaft und der Sinn des Lebens: Amazon eröffnet «Lodge 49»

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Die neue Dramedy «Lodge 49» über einen Ex-Surfer und eine ihn verändernde Bruderschaft kommt nahezu zeitgleich zur US-Ausstrahlung auch nach Deutschland.

Wyatt Russell, der Sohn von Kurt Russell und Goldie Hawn, macht allmählich eine Karriere daraus, lebensfrohe, leichtsinnige Typen zu spielen. Nach seinen verpeilten Studentenrollen in «22 Jump Street» und «Everybody Wants Some!!»  folgte unter anderem der Part des unbesorgten Dauerurlaubers und Abenteurers in der «Black Mirror»-Folge «Playtest». Nun folgt ein weiteres Projekt, das ihn in solche einer Rolle sieht: Die AMC-Dramedy «Lodge 49».

Vom US-Kabelsender AMC wird sie als moderne, leichtgängige Fabel beschrieben, die von einem Ex-Surfer (Russell) handelt, der nach dem Tod seines Vaters und dem Zusammenbruch des Familiengeschäfts von einer Bruderschaft aufgefangen wird. Diese bietet ihm Rückhalt, billiges Bier und einfache Antworten auf die schweren, sinnsuchenden Fragen des Lebens.

Während die zehnteilige erste Staffel in den USA am Montag, den 6. August, startet, kommt «Lodge 49» nur einen Tag später auch nach Deutschland. Hierzulande wird «Lodge 49» als Amazon-Exklusivtitel ausgewertet. Erdacht wurde das Format von Newcomer Jim Gavin. Neben Russell spielen Brent Jennings, Sonya Cassidy, Linda Emond, David Pasquesi und Eric Allan Kramer in der Serie mit.

Kurz-URL: qmde.de/102347
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