US-Quoten

«The Big Bang Theory» stark wie lange nicht mehr

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Alle CBS-Sitcoms legten diesen Donnerstag zu – Die Nerds trumpften mitsamt ihrem Spin-Off besonders auf. Währenddessen startete die Musikshow «The Four» auf FOX relativ unspektakulär.

US-Quotenübersicht

  1. CBS: 10,06 Mio. (7%, 18-49)
  2. ABC: 4,39 Mio. (4%, 18-49)
  3. NBC: 4,36 Mio. (4%, 18-49)
  4. FOX: 3,73 Mio. (4%, 18-49)
  5. The CW: 0,86 Mio. (1%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Die CBS-Serien blieben diesen Donnerstag erneut konkurrenzlos. Besonders gut lief es für das Zugpferd «The Big Bang Theory», das standesgemäß die Primetime eröffnete – und wie: Zwölf Prozent der 18- bis 49-Jährigen lachten über die Nerds. Diese Quote konnte die Sitcom zuletzt am 2. Oktober vergangenen Jahres mit der zweiten Folge der aktuellen Staffel vorweisen. Die Reichweite ist noch beeindruckender. Mit 15,99 Millionen Zuschauern wurde die 16-Millionen-Marke nur hauchdünn verpasst. Im Vergleich zur Vorwoche machte das anschließende «Young Sheldon» sogar einen noch größeren Sprung. Verzeichnete das Spin-Off zurückliegenden Donnerstag noch sechs Prozent bei den Umworbenen, waren es diesmal stolze zehn Prozent. Auch das Prequel brachte es auf tolle Zuschauerzahlen. 14,67 Millionen interessierten sich für die neueste Geschichte über den jungen Sheldon Cooper. Allerdings waren die beiden Sitcoms aus dem Nerd-Universum nur die Speerspitze eines tollen CBS-Abends, denn auch die anderen Serien legten eine Schippe drauf. «Mom» brachte es auf sechs Prozent in der jungen Zielgruppe, «Life in Pieces» auf deren fünf. Ab 22 Uhr beschloss «SWAT» mit vier Prozent bei den jungen Erwachsenen die gelungene Primetime. Ein echter Maßstab für die kommenden Wochen.

Auf FOX feierte eine neue Musikshow Premiere. «The Four: Battle of the Stardom» debütierte ab 20 Uhr. Der einstündige Gesangswettbewerb brachte es auf vier Prozent bei den werberelevanten Amerikanern. Insgesamt waren 3,73 Millionen Zuseher ab zwei Jahren mit von der Partie. Sicher kein Grund für Freudensprünge bei FOX, allerdings dennoch ein solider Beginn. Zumindest «Gotham» und «The Orwell», die bisher auf diesen Sendeplätzen liefen, steckte «The Four» schon mal in die Tasche.

Einen kleinen Rückschlag gab es derweil für «Will & Grace» auf NBC. Nachdem die ersten Folgen der aktuellen Staffel durch die Decke gingen, ist der große Hype vorerst vorbei. «Will & Grace» verschlechterte sich etwas im Vergleich zur zurückliegenden Folge und konnte noch fünf Prozent der Jungen mobilisieren. Dafür ging es für «Superstore» und «Chicago Fire» mit jeweils vier Prozent leicht bergauf.

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