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Tschirner und Ulmen ermitteln im Februar 2018 weiter

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Der Sendetermin für den sechsten Weimar-«Tatort» steht fest: Im Februar 2018 ermitteln Ulmen und Tschirner als Lessing und Dorn in Sachen «Der kalte Fritte».

Am zweiten Weihnachtstag stürzten sich Nora Tschirner und Christian Ulmen in ihren fünften «Tatort»-Fall. Die humorvolle Krimigeschichte aus Weimar holte sich im Duell mit dem ZDF-«Traumschiff» knapp den Tagessieg – mit 5,92 Millionen Gesamtzuschauern unterlag der Fall allerdings klar der Reichweite, die der erste «Tatort» des Ermittlerduos am zweiten Weihnachtstag 2013 holte. Damals wurden 8,03 Millionen Krimifans gemessen. Mehr noch: Generell war «Tatort – Der wüste Gobi» reichweitentechnisch der bisherige Tiefpunkt in der Weimar-«Tatort»-Historie, holten die Fälle zwei bis vier doch mehr Menschen an die Mattscheiben als noch der erste Krimi mit Ulmens und Tschirners Figuren Lessing und Dorn.

Am 11. Februar 2018 haben die schlagfertigen Kommissare aus Thüringen die Gelegenheit, ihre Statistik wieder aufzuhübschen. Dann wird den aktuellen Programmplanungen des Ersten zufolge die sechste Ausgabe der Wiedemann-&-Berg-Produktion über den Äther geschickt. Der Neunzigminüter hört auf den Titel «Der kalte Fritte», in der Titelrolle tritt Andreas Döhler («Winnetou – Der Mythos lebt», «Die Hände meiner Mutter») auf. Ruby O. Fee («Die Ketzerbraut», «Das Geheimnis der Hebamme») ist ebenfalls Teil des Casts. Das Drehbuch stammt von Murmel Clausen, der auch an allen bisherigen Weimar-Fällen mitwirkte.

Das Erste teasert die Handlung wie folgt an: "Bei einem Einbruch in seine Weimarer Villa wird der Milliardär Alonzo Sassen ermordet. Seine junge Frau Lollo erschießt den Täter - offenbar in Notwehr. Die Kommissare Kira Dorn und Lessing observieren Lollo, die danach im Bordell 'Chez Chériechen' Arbeit sucht, das von Fritjof 'Fritte' Schröder geführt wird. Dessen Bruder Martin betreibt mit seiner Frau Cleo in der Nähe Weimars einen Steinbruch, der am Rande der Insolvenz steht. Als besondere geologische Formation ist dies einer der zwei potenziellen Standorte für das geplante 'Goethe-Geomuseum'. Diese Nutzung wäre die finanzielle Rettung der Schröders. Doch Sassen hatte angekündigt, der Stadt ein Grundstück in Weimars bester Lage, am Frauenplan, zu schenken, um das Museum dort errichten zu können. War das sein Todesurteil?"

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