US-Quoten

«South Park» legt bei Comedy Central richtig zu

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Die Premiere vor zwei Wochen verlief zwar mau, aber mit Hilfe von Festplattenaufnahmen schnallte die Reichweite nach oben.

Es ist kein Geheimnis, dass die Verantwortlichen von «South Park» mit der Zeit gehen. Aufgrund der insgesamt schon langen Laufzeit und der Absicht sich inhaltlich nicht zu wiederholen, produziert man seit einigen Jahren nur noch zehn Episoden pro Jahr. Die Premiere der 21. Staffel am Mittwoch, den 13. September drehte sich deshalb um die smarten Lautsprecher wie Amazon Alexa und Google Home.

Jedoch schalteten nur 1,69 Millionen Amerikaner die Live-Ausstrahlung ein, die noch die Festplattenaufnahmen und Streaming-Dienste der selben Nacht beinhalteten. Die Ernüchterung war in den Vereinigten Staaten von Amerika groß, denn man hatte sich bessere Zahlen vorgestellt. Nun veröffentlichte Nielsen Media Research die Reichweiten, die auch Zuschauer innerhalb einer Woche berücksichtigen - «South Park» legte noch einmal um 1,43 Millionen Zuschauer zu.

Die Staffelpremiere kommt somit auf 3,12 Millionen Fernsehzuschauer und konnte bei den Kabelsendern am viertstärksten zulegen. Ebenfalls aufwärts ging es mit «American Horror Story», das sich von 2,38 auf 5,43 Millionen Zuschauer verbesserte. «The Sinner» bei USA Network wuchs von 1,84 auf 4,39 Millionen Zuseher und «The Last Ship» wuchs um 1,56 auf 3,14 Millionen Amerikaner.

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