US-Fernsehen

Kiefer Sutherland ist eine volle Staffel lang der «Designated Survivor»

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ABC gibt zwei neuen Formaten das grüne Licht für eine komplette Staffel. Das dürfte auch Netflix freuen.

Von Terroristenjäger Jack Bauer zum unverhofften US-Präsidenten: Kiefer Sutherland schüttelt im US-Fernsehen derzeit seine «24»-Vergangenheit ab und spielt in der ABC-Dramaserie «Designated Survivor» ein Mitglied des US-Kabinetts, das plötzlich zum Präsidenten der Vereinigten Staaten aufsteigt, weil sämtliche anderen Regierungsmitglieder bei einer Explosion ums Leben gekommen sind. Das unter anderem von Filmproduzent Simon Kinberg produzierte Format startete mit 10,04 Millionen Gesamtzuschauern, Episode zwei holte noch 7,97 Millionen Interessenten an die Bildschirme – ABC gibt sich damit vollauf zufrieden.

Denn wie das Network mitteilt, wird die Produktionsbestellung der Auftaktstaffel aufgestockt: «Designated Survivor» wird zusätzlich zu den 13 bereits georderten Episoden neun weitere erhalten und somit in seinem Premierenjahr eine „volle Staffel“ von 22 Folgen aufweisen. Darüber dürfte sich auch Video-on-Demand-Anbieter Netflix freuen – dieser sicherte sich nämlich die Lizenzrechte an dem Format für sämtliche Märkte, ausgenommen von den USA und Kanada.

Und auch die neue ABC-Serie «Speechless» wird es auf 22 Folgen bringen. Die Comedyserie mit Minnie Driver in der Hauptrolle debütierte vor 7,38 Millionen Gesamtzuschauern, die zweite Episode generierte eine Reichweite von 6,48 Millionen Serienfreunden.

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