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«Alles was zählt»: Zwei kommen, einer geht

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Mit zwei nicht ganz unbekannten Gesichtern möchte «Alles was zählt» bei RTL ab November bzw. Januar auf Sendung gehen.

Nachdem ich mich in den letzten Jahren als Schauspieler außerhalb von Deutschland verwirklichen durfte, fand ich es sehr passend, zum 10-jährigen Jubiläum als Maximilian wieder aufzutauchen und für spannende Momente zu sorgen
Francisco Medina zu seiner Rückkehr zu «AWZ»
Auf gut Glück mit bekannten Gesichtern: Die RTL-Soap «Alles was zählt» darf sich über zwei neue alte Gesichter freuen, die in die Serie (zurück) kommen. Bela Klentze und Francisco Medina sollen laut Pressemitteilung des Senders den Cast in Zukunft bereichern. Klentze hat seinen ersten Drehtag bereits gehabt und soll erstmalig am 21. November dieses Jahres wieder in der Serie auftauchen. Auf Medina müssen Fans dagegen noch etwas länger warten, er soll erst Anfang nächstes Jahr wieder hinzustoßen.

Klentze soll dabei die Rolle des Ronny Bergmann, eines Cousins von Lena (Juliette Greco) darstellen. Der gelernte Schreiner sagt offen seine Meinung und wird deshalb ordentlich Staub aufwirbeln, versprechen die Macher. Bekannt dürfte RTL-Zuschauern Klentze aus «Unter Uns» sein, wo er bis 2013 über mehrere Jahre mitspielte.

Francisco Medina sollte dagegen auch «Alles was zählt»-Fans ein fester Begriff sein. Er kehrt nächstes Jahr in seine Rolle Maximilian von Altenburg alias „Der Ölprinz“ für zunächst vier Monate zurück zu «Alles was zählt». Vor eineinhalb Jahren wanderte Maximilian in der Serie ins Gefängnis, da er angeblich am Tode Erik Schulte Schuld trug. Nun kommt Maximilian überraschend frei.

Auf sein Comeback zur Serie freut sich Medina. „Nachdem ich mich in den letzten Jahren als Schauspieler außerhalb von Deutschland verwirklichen durfte, fand ich es sehr passend, zum 10-jährigen Jubiläum als Maximilian wieder aufzutauchen und für spannende Momente zu sorgen“, sagt der Schauspieler, der zuletzt unter anderem für die RTL-Neuverfilmung von «Winnetou» vor der Kamera stand.

Abschiednehmen heißt es dagegen von Michael Jassin, der über eineinhalb Jahre den Banker Tobi Märtz verkörperte. Sein letzter Auftritt soll am 26. Oktober sein. „Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber das weinende Auge ist schon sehr groß“, kommentiert Jassin sein Aus.

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