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Netflix richtet seinen Blick auf spanische Vermittlerinnen

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Für seine erste Serie aus Spanien verlässt sich der Video-on-Demand-Riese auf den Hitproduzenten Carlos Sedes.

Netflix

  • Mit derzeit 47 Millionen Abonnenten ist Netflix der größte Video-Anbieter der Vereinigten Staaten.
  • Gemessen an den Nutzerzahlen hat Netflix in den USA bereits mehr Zuschauer als jeder einzelne herkömmliche Fernsehsender.
  • Weltweit kommt man aktuell auf rund 81 Millionen Abonnenten.
  • Bis auf die Volksrepublik China, Nordkorea, Syrien und die Krim ist Netflix weltweit verfügbar.
Mit der Fußball-Dramedy «Club de Cuervos» hat Netflix bereits eine eigenproduzierte, spanischsprachige Serie im Angebot. Die für eine zweite Staffel bestätigte, weitestgehend positiv besprochene Produktion wurde jedoch auf mexikanischem Boden gedreht und spielt auch dort. Nun legt der Video-on-Demand-Riese allerdings mit einer weiteren spanischsprachigen Serie nach – und diese soll in Spanien spielen. Ein Serientitel steht zwar noch nicht fest, wohl aber, wer für das Format verantwortlich zeichnen wird.

Laut Informationen des US-Branchenportals ‚The Hollywood Reporter‘ wird Produzent und Regisseur Carlos Sedes hinter dem Projekt stehen. Sede landete unter anderem mit «Velvet» und «Grand Hotel» , von vielen Kritikern als „das spanische «Downton Abbey»“ bezeichnet, große Hits, die auch international Beachtung erhielten. Als ausführende Produzenten fungieren Ramon Campos von der Produktionsfirma Bambu Producciones (bekannt durch das Winzerdrama «Gran Reserva») und Teresa Fernandez-Valdes.

Auch das grundlegende Thema der Serie ist bereits öffentlich: Wie ‚The Hollywood Reporter‘ berichtet, dreht sich die Serie um vier Frauen aus den 1920er-Jahren. Obwohl sie aus völlig unterschiedlichen gesellschaftlichen Milieus stammen, haben sie eine Gemeinsamkeit: Sie arbeiten in der Zentrale eines staatlichen Telefonunternehmens in Madrid – und zwar als Vermittlerinnen.

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