Ab 20.15 Uhr schalteten 1,71 Millionen aus der Zielgruppe ein und generierten einen Marktanteil von 16,0 Prozent. Dieser befindet sich zwar weiterhin über dem Senderschnitt, setzt sich der negative Trend jedoch fort, könnte sich «Germany's Next Topmodel» bald wieder mit Kritik konfrontiert sehen. Aus dem Gesamtpublikum schalteten 2,46 Millionen ein, die 8,1 Prozent generierten. Zum Vergleich: Am 25. Februar interessierten sich noch 3,08 Millionen der Zuschauergruppe, vor sieben Tagen wurden 2,69 Millionen gemessen.
Im direkten Anschluss wurde das Magazin «red!» ausgestrahlt und fuhr dabei Quoten über dem Senderschnitt ein. Die Fernsehenden ab drei Jahren verfolgten das Format zu 1,23 Millionen und 6,3 Prozent, bei den Werberelevanten wurden 0,86 Millionen und 12,0 Prozent. Die zweite Folge von «Cover Up – Wir retten dein Tattoo» präsentierte sich deutlich schwächer und kam nicht über 0,57 Millionen und 4,4 Prozent insgesamt sowie 0,41 Millionen und 8,1 Prozent bei den Jungen hinaus.
Etwas besser lief es für den Schwestersender Sat.1, der in der Primetime drei Folgen von «Criminal Minds» ausstrahlte und dabei in der Zielgruppe über dem Senderschnitt blieb. Zunächst sahen 1,37 Millionen und 12,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen zu, rund eine Stunde später wurden 1,08 Millionen und 9,9 Prozent ausgewiesen. Aus dem Gesamtpublikum sahen die beiden Folgen 2,55 und 1,97 Millionen Interessierte, die 8,1 bzw. 6,5 Prozent ausmachten. Ab 22.10 Uhr lockte die Krimiserie noch einmal 1,80 Millionen und 8,0 Prozent insgesamt an, für die Werberelevanten wurden 0,95 Millionen und 11,5 Prozent gemessen.
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