US-Fernsehen

Schluss: CBS macht mit «Person of Interest» nicht weiter

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Damit war zu rechnen, hatte die schon kürzere fünfte Staffel doch zuletzt keinen Programmplatz mehr erhalten.

Schon seit der Bekanntgabe, dass CBS wohl alle vier derzeit laufenden Neustarts für eine zweite Staffel verlängern will, war klar, dass das zur Folge haben muss, dass schon etablierte Formate im Sommer weichen müssen. Seitdem wackelt unter anderem auch die von Kritikern nicht sonderlich gemochte und von Zuschauern nur halbherzig eingeschaltete Serie «CSI: Cyber». Ein erstes Opfer ist nun offiziell bekannt. CBS wird keine sechste Staffel von «Person of Interest» bestellen. Die in Deutschland bei RTL laufende Sendung galt als heißer Absetzungskandidat, wurde doch zuletzt kein Sendeplatz für die ohnehin nur 13-teilige fünfte Staffel gefunden.

«Person of Interest» war mal ein ziemlich heißes Eisen, übernahm sogar den jahrelang wichtigen Donnerstagslot um 21.00 Uhr vom Original-«CSI». Nun geht die Reise ab dem 3. Mai, einem Dienstag, und somit im CBS-Sommerprogramm zu Ende. Und binnen nur sechs Wochen soll Schluss sein. CBS wählt den ungewöhnlichen Weg und will die letzte Staffel an zwei Abenden pro Woche zeigen. Nach dem Start am 3. Mai um 22.00 Uhr, soll das Format ab dem 9. Mai auch immer montags um 22.00 Uhr laufen.

Die Macher erklärten übrigens zuletzt, die 13. Folge der Staffel schon wie ein Serienfinale konzipiert zu haben. Fans dürfen also auf ein würdiges Ende des Formats hoffen.

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