Das ZDF startete den Abend mit der «ZDFzeit», die 2,93 Millionen Wissbegierige reizte. Dies entsprach nur mauen 9,4 Prozent, bei den Jüngeren waren aber wenigstens gute 6,7 Prozent drin. «Frontal 21» krachte danach auf 7,4 Prozent bei allen und 4,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Das «heute-journal» erholte sich mit 11,8 und 7,2 Prozent, «Die Anstalt» lag ab 22.15 Uhr letztlich bei 11,5 Prozent insgesamt und sehr guten 7,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. RTL kam mit «Bones» zur besten Sendezeit dagegen auf 2,88 Millionen Krimifreunde, bevor «CSI: Cyber» 2,34 Millionen zählte. Mit 12,1 Prozent lief nur die erstgenannte Serie akzeptabel, die Bruckheimer-Produktion sank auf ernüchternde 10,0 Prozent. «Person of Interest» fand mit 1,79 Millionen und 9,1 Prozent ebenfalls wenig Anklang.
Sat.1 unterhielt mit «Der Amokläufer – Aus Spiel wird Ernst» 2,07 Millionen Menschen, die Jüngeren verhalfen dem Film zu leicht unterdurchschnittlichen 9,0 Prozent. «akte 20.15» interessierte im Anschluss 1,55 Millionen TV-Nutzer und 8,2 Prozent der Werberelevanten. ProSieben unterdessen sprach mit zwei Folgen «Die Simspons» 1,40 und 1,41 Millionen Trickfreunde an, bei den Umworbenen waren durchschnittliche 11,3 und 10,9 Prozent Marktanteil drin. «The Flash» erreichte ab 21.25 Uhr nur 1,26 Millionen Comicfans, «Gotham» folgte mit 0,92 Millionen. Die Zielgruppe schaltete zu mäßigen 9,1 und mauen 8,2 Prozent ein.
RTL II auf der anderen Seite eröffnete seinen Abend mit «Meike & Marcel … weil ich Dich liebe!», was 0,94 Millionen TV-Junkies angesprochen hat. «Daniela Katzenberger» verführte danach 1,82 Millionen dazu, den Privatsender zu verfolgen. Bei den Werberelevanten kamen gute 6,3 und starke 9,8 Prozent Marktanteil zustande. «Extrem schön!» verbuchte ab 22.15 Uhr eine Gesamtreichweite von 1,20 Millionen und sehr gute 7,2 Prozent bei den Umworbenen. kabel eins zu guter Letzt setzte auf «Rosins Restaurants», was ab 20.15 Uhr 1,02 Millionen Fernsehfreunden schmeckte. Das «K1 Magazin» legte mit 0,97 Millionen nach. Die Jüngeren schalteten zu enttäuschenden 4,2 und sehr guten 6,1 Prozent ein.