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«Die jungen Ärzte» erhalten weitere Patienten

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Nach positivem Zwischenfazit: Der «In aller Freundschaft»-Ableger «Die jungen Ärzte» soll eine zweite Staffel erhalten.

Gewiss: Nach einem beachtlichen Auftakt ging es für die erste Staffel der Vorabendserie «In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» abwärts. Dennoch kann Das Erste nach der Hälfte der Premierenseason ein erfreuliches Zwischenfazit ziehen. Mehr als drei Millionen Fernsehende schauten sich die erste Folge an, nach 21 Episoden liegt der Staffelschnitt bei 2,04 Millionen Serienfreunden. Dies mündet in eine Sehbeteiligung von 9,2 Prozent, was am Sendermaß gemessen vielleicht wenig ist, aber im Vergleich zu den Werten, die Das Erste sonst in der vorabendlichen Todeszone holt, einiges an Lob verdient hat.

Tatsächlich konnten «die jungen Ärzte» den durchschnittlichen Marktanteil auf ihrem Sendeslot, immer donnerstags um 18.50 Uhr, um 3,4 Prozentpunkte aufmöbeln. Da wundert es nicht, dass eine zweite Staffel nun beschlossene Sache ist. Naja – nahezu beschlossene Sache. Wie Das Erste mitteilt, haben die Planungen für neue Folgen der Produktion aus dem Hause Saxonia Media GmbH begonnen, das Vorhaben steht aber noch unter Vorbehalt der ARD-Gremien.

Die neue Staffel ist auf 42 Ausgaben anberaumt, die Ausstrahlung erfolgt 2016. Die Produzenten der Serie sind Sven Sund und Gabriela Brenner. Die Gesamtleitung liegt bei Jana Brandt vom MDR, die Redaktion bei Melanie Brozeit (ebenfalls MDR).

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