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Hochzeit lässt «AWZ»-Quoten steigen

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Und auch für «Berlin Models» sah es am Tag der Absetzung erstaunlich gut aus.

Wie sieht «Alles was zählt» ab Ende Januar aus?

Mit einer zweiten Erzählebene soll sich die RTL-Soap um das Leben von Sonja Brück drehen, die eine gescheiterte Ehe hinter sich hat und direkt zur Einführung ins Format einen tragischen Unfall miterlebt. Wie Sonja dahin kam, wo sie jetzt ist, wird in Rückblenden erzählt. Barbara Stolsek spielt die Rolle der Sonja. Sonjas Ehemann wird von Daniel Brockhaus gespielt, die gemeinsame Tochter Flo ist mit Julia Albrecht besetzt. Vanessa Steinkamp (Julia Augustin) kehrt derweil nach ihrem Medizinstudium zu ihrer gebrochenen Familie zurück und verliebt sich dort in Christoph Lukowski, porträtiert von Lars Korten, früher bekannt als Leonhard von Lahnstein aus «Verbotene Liebe»
Die Quoten spielen manchmal verrückt. Da tritt RTL am Dienstag die Entscheidung, seine 17-Uhr-Serie wegen schwacher Marktanteile abzusetzen und den Rest ab kommender Woche am Wochenende auszustrahlen, da steht prompt eines der besten Ergebnisse überhaupt auf dem Papier. Die 42. Folge der Serie generierte am Dienstag im Schnitt 9,5 Prozent Marktanteil und steigerte sich gegenüber dem Vortag somit um 1,7 Prozentpunkte. Insgesamt verfolgten 0,81 Millionen Menschen das weitere Geschehen in der Modelagentur von Liz und Stefan.

Eine Hochzeit führte bei der Soap «Alles was zählt» zu Top-Werten. Rund eine Woche vor dem großen Unglück, dass den Relaunch des 19.05-Uhr-Formats einläuten wird, generierte die UFA-Produktion im Schnitt 16,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und eine Gesamtreichweite in Höhe von 2,87 Millionen. In Sachen Zielgruppen-Quote war dies die erfolgreichste Ausstrahlung seit Ende Oktober 2014. Noch weiter zurückgehen muss man, um eine Folge mit mehr Zuschauern zu finden. Zuletzt sahen nämlich am 8. Januar 2014 mehr Menschen die Produktion.

Das wirkte sich auch positiv auf «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» aus. Die Geschichten vom Berliner Kiez sprachen im Schnitt 3,13 Millionen Menschen ab drei Jahren an. Bei den wichtigen Umworbenen wurden durchschnittlich 18,6 Prozent ermittelt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/75817
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