US-Fernsehen

Aus für zwei weitere Sitcoms

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Die US-Sender sieben wieder aus: Sowohl bei «A to Z» als auch bei «Bad Judge» wurde der Stecker gezogen.

Es ist offenbar keine all zu gute Fernsehsaison für Sitcoms: Nachdem «Manhattan Love Story» als erste Networkserie dieser Season abgesetzt wurde, finden nun zwei weitere Comedyserien ein rasches Ende. Mit «A to Z» traf es zudem bereits die zweite romantisch angehauchte Sitcom des TV-Herbstes. Das bei NBC ausgestrahlte Format, das von Ben Queen erdacht wurde und unter anderem mit «How I Met Your Mother»-Nebendarstellerin Christin Milioti aufwartet, brachte es lediglich auf fünf Ausgaben, ehe NBC die Reißleine zog.

Die von Katey Segal erzählte Sitcom verlässt sich auf ein ungewöhnliches Gimmick: Zwei Singles lernen sich über ein Internetportal kennen und gehen von dort an ein unkonventionelles ABC des Liebeslebens durch. Mit 2,49 Millionen Interessenten für Folge fünf namens „E für Ectoplasma“ hatte NBC aber genug von den mageren Zuschauerzahlen der durchaus positiv besprochenen Produktion.

Mit «Bad Judge» fand eine weitere NBC-Serie ihr frühes Ende. Die Sitcom über eine recht hitzköpfige Richterin holte zuletzt immerhin 3,90 Millionen Zuschauer. Immerhin: NBC gab bekannt, bei beiden Serien immerhin den Rest der bereits produzierten, insgesamt 13 Folgen auszustrahlen.

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