US-Quoten

«How to Get Away with Murder» bleibt Überflieger

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«The Vampire Diaries» bewegt sich dagegen am Allzeit-Tief, während die neue FOX-Serie «Gracepoint» ein richtiger Flop wird. Die US-Quoten vom Donnerstag.

Quotenübersicht

  1. CBS: 11,41 Millionen (11% 18-49)
  2. ABC: 9,54 Millionen (9% 18-49)
  3. FOX: 5,09 Millionen (4% 18-49)
  4. NBC: 4,43 Millionen (4% 18-49)
  5. CW: 1,39 Millionen (2% 18-49)
Nielsen Media Research
Der neue US-Serienhit «How to Get Away with Murder» pendelt sich schon mit Folge drei langsam ein: Zwar verlor man gegenüber der Vorwoche rund eine Million Zuschauer auf nun 10,71 Millionen, die Zielgruppenquote blieb aber bereits konstant – hervorragende zehn Prozent schalteten ein. Damit ist man weiterhin erfolgreichstes ABC-Programm am Shonda-Rhimes-Abend. Um 20 Uhr kam zuvor «Grey's Anatomy» auf 8,41 Millionen und acht Prozent, «Scandal» um 21 Uhr auf 9,50 Millionen und neun Prozent. Alle Serien hatten stabile Marktanteile gegenüber der Vorwoche.

Deutliche Verluste musste dagegen «The Vampire Diaries» hinnehmen, das um 20 Uhr 1,65 Millionen Zuschauer hatte. Damit verlor man rund zehn Prozent der Zuseher von letzter Woche, als die neue Staffel startete. Außerdem bewegt man sich nahe am Allzeit-Tief, das bei 1,50 Millionen liegt. Seit dem Quoteneinbruch im März 2014 hat es die Serie nicht mehr über zwei Millionen Zuschauer geschafft. Um 21 Uhr lief es für «Reign» dagegen leicht besser; gegenüber dem Negativrekord der Vorwoche ging es minimal auf 1,12 Millionen Zuschauer bergauf. Die Zielgruppen-Quote steigerte sich auf zwei Prozent, denselben Wert hatte zuvor «Vampire Diaries».

Die meisten Zuschauer des Abends hatte einmal mehr Live-Football. Ab 20.30 Uhr Uhr sahen 11,91 Millionen «Thursday Night Football», das beim jungen Publikum auf zwölf Prozent kam. CBS war damit Marktführer. In der halben Stunde zuvor kamen die Vorberichte auf ebenfalls starke 8,93 Millionen und neun Prozent.

Verlierer des Abends ist die neue FOX-Serie «Gracepoint», die in der Vorwoche schon schwach gestartet war. Nun verlor man nochmals rund ein Fünftel der Reichweite, jetzt waren um 21 Uhr 3,91 Millionen dabei. Die Quote bei den 18- bis 49-Jährigen betrug drei Prozent. Besser lief es um 20 Uhr für «Bones» (Foto), das sich stabil bei 6,28 Millionen Zuschauern und fünf Prozent Marktanteil hielt. Bei NBC zeigt sich der Reality-Klassiker «The Biggest Loser» weiter in schwacher Form: Diesmal waren 4,61 Millionen und vier Prozent dabei. Dieselbe Quote holte «Bad Judge» mit 5,20 Millionen Zusehern – eine ordentliche Performance für die zweite Folge. Deutlich Zuschauer verlor dagegen der zweite Comedy-Neustart «A to Z», der noch auf 3,61 Millionen und drei Prozent kam. Ein langes Leben dürfte die Serie im NBC-Programm nicht haben. «Parenthood» präsentierte sich um 22 Uhr schließlich solide bei 4,26 Millionen und gewohnten vier Prozent Marktanteil.

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