Trailerschau

«Panem» und fünf weitere Filme in der Little Sneak

von

Eine Trailerschau mit Erfolgsfortsetzungen, einem Auftragskiller in Gefahr und der Sehnsucht nach Freiheit.

«Tribute von Panem – Mockingjay Teil1»


Deutscher Start: 20. November 2014


Nach dem Riesenerfolg der beiden Vorgänger «Tribute von Panem – The Hunger Games» und «Tribute von Panem – Catching Fire» kommt nun der dritte Teil der dystopischen Trilogie demnächst in die deutschen Kinos. Wie auch bei anderen Trilogien, wie beispielsweise «dem Hobbit», ist das Finale zweigeteilt; so kommt vorerst nur der erste Teil in die Lichtspielhäuser der Republik. Vorlage der Verfilmungen ist die gleichnamige Romanreihe von Suzanne Collins. Die Produzenten des Films erhoffen sich wieder gute Einspielergebnisse. Der erste Teil spielte über 691 Millionen US-Dollar, der zweite sogar über 864,5 Millionen ein. Wann der endgültig finale Teil des Dreiteilers in die Kinos kommt, ist noch nicht bekannt.


«John Wick»


Deutscher Start: 22. Januar 2015


Keanu Reeves ist wieder auf den Kinoleinwänden dieser Welt zu sehen. Im Film «John Wick» spielt er die gleichnamige Hauptrolle John Wick, ein Auftragskiller. Doch schon bald plant er, aus diesem Geschäft auszusteigen und sich zur Ruhe zu setzen. Er hat nur noch einen letzten Plan: den Chef der russischen Mafia zur Strecke zu bringen. Allerdings wird auch auf ihn ein Killer angesetzt, der für John kein Unbekannter ist… Der Film kommt im Oktober in die amerikanischen Kinos. In Deutschland wird der Streifen erst zu Beginn des neuen Jahres, 2015, zu sehen sein. Der Action-Thriller besticht auch mit seiner Besetzung. Neben dem bereits erwähnten Keanu Reeves spielen auch unter anderem Willem Dafoe («A Most Wanted Man», «Das Schicksal ist ein mieser Verräter», «Grand Hotel Budapest»), Adrianne Palicki («G.I. Joe 2», «G.I. Joe 3») und Bridget Moynahan («I, Robot», «Schwesterherzen – Ramonas wilde Welt»). Alle waren schon in anderen erfolgreichen Kinofilmen zu sehen, wobei Moynahan eher durch Serien («Sex and the City», «Blue Bloods») hervorstach. Auch Palicki spielte in bekannten Serien mit («Supernatural», «Criminal Minds»).


«Kill the Boss 2»


Deutscher Start: 27. November 2014


Die drei Freunde Nick (Jason Baterman), Dale (Charly Day) und Kurt (Jason Sudeikis) wollen endlich frei sein und sind die Befehle ihres Chefs Leid. Kurzerhand gründen sie ihr eigenes Unternehmen. Doch knapp vor dem Beginn, springt der Investor (Christoph Waltz) ab. Das Trio beschließt eine unsaubere Sache zu starten… Sean Anders, der zuletzt sowohl als Produzent («That’s My Boy», «Sex Drive») als auch Writer («Wir sind die Millers») glänzte, führt Regie.

«The Riot Club»


Deutscher Start: 09. Oktober 2014


Der Oxforder “Riot Club” ist eine Vereinigung von Mitgliedern aus noblem Hause, die zur Elite der Gesellschaft gehören. Im gleichnamigen Film ist genau jener Club Thema. Doch wie das „Riot“ im Namen schon vermuten lässt, ist dies alles nur Fassade. Alkohol, Drogen und Gewaltexzesse stehen hier auf dem Tagesprogramm, was auch das neue Mitglied Alistair (Sam Claflin), ein Erstsemester, zu spüren bekommt. Die Dänin Lone Scherfig, die Regie führt, bekommt das Milieu sehr gut auf die Leinwand; die Kritik am britischen „Establishment“ wird in den 107 Minuten Spielzeit mehr als spürbar. Eine Seite der britischen High-Society wird gezeigt, die so bisher den meisten wohl eher unbekannt war.


«Der Koch»


Deutscher Start: 27. November 2014


“Vom Tellerwäscher zum Millionär” ist hierzulande ein bekanntes Sprichwort. Auch im Film «Der Koch» kann man es wiederentdecken. Maravan (Hamza Jeetooa) ist ein Mann aus Sri Lanka. Dort hat er auch seine Leidenschaft für das Kochen entdeckt und den Beruf erlernt. Doch nun reicht es für ihn in einem Züricher Edelrestaurant zu nicht mehr als einer Hilfskraft und sogar als solche wird er kurz darauf gefeuert. Doch seine Arbeitskollegin Andrea (Jessica Schwarz) erkennt sein Talent und gründet mit ihm einen Catering-Service, der sich auf Liebesmenüs spezialisiert. Das Geschäft läuft gut, doch die Klientel ist nicht immer ganz durchsichtig. Als Regisseur gelingt es Ralf Huettner («Vincent will Meer») die Schwierigkeit darzustellen, mit der ein Mensch zu kämpfen hat, wenn er auf einen anderen Kontinent kommt und merkt, dass seine Fähigkeiten und seine Vergangenheit nicht anerkannt werden. Das Drama wurde in Deutschland und der Schweiz produziert.


«I am Ali»


Deutscher Start: 10.10.2014 in ausgewählten deutschen Kinos


Muhammed Ali ist der wohl größte Boxer aller Zeiten. Grund genug, ihm eine Dokumentation in den Kinos zu widmen. Er zeichnete sein Leben in Audiotagebüchern auf, die auch intime Einzelheiten preisgaben. Unter der Regie von Claire Lewins wird das Leben der Sportlegende durch Interviews mit engen Freunden sowie der Familie nachempfunden. Und dabei kommen auch Widersprüche ans Licht. Das Leben und seine Auszeichnungen werden allerdings nur in ausgewählten Kinos in Deutschland zu sehen sein.



Kurz-URL: qmde.de/73247
Finde ich...
super
schade
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelDas neue Fernsehen: Drei Entwicklungen der Digitalisierung nächster ArtikelMord ist die beste Medizin...
Weitere Neuigkeiten

Optionen

Drucken Merken Leserbrief




E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung