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«Letzte Spur Berlin» auf den Pfaden der Leipziger «SOKO»

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Das ZDF hat eine vierte Staffel der Serie bestellt, die erstmals mit einem 90-Minüter eröffnet wird.

Quoten-Quickie «Letzte Spur Berlin»

  • S1: 4,82 Mio. (16,8%)
  • S2: 4,09 Mio. (13,5%)
  • S3: 4,34 Mio. (14,2%)
Reichwiete und Quote ab drei Jahren, ZDF, freitags um 21.15 Uhr
Ein ZDF-Freitagskrimi in industrieller Fertigung mit einer Länge von 90 Minuten: Das kennen ZDF-Zuschauer von der UFA-Produktion «SOKO Leipzig», von der vor allem zu Jahresbeginn gerne solche Specials gesendet werden. Mit dem Start der nun bestellten vierten Staffel von «Letzte Spur Berlin» (Produktionsfirma Nova-Film) wird es auch von dem Format mit Hans-Werner Meyer in tragender Rolle erstmals einen solchen langen Fall geben .

Regie bei "Monster" führt Josh Broecker, das Buch schrieb Jens-Frederik Otto. Hinzu kommen dann noch zwölf weitere Ausgaben mit einer Länge von 45 Minuten, die noch bis Anfang 2015 produziert werden. Ein Sendetermin für die vierte Staffel steht noch nicht fest.

Weiter im Fokus stehen wird Kommissar Oliver Radek (Meyer), dem die Macher diesmal sogar einen folgenübergreifenden Handlungsbogen geben. Radek versucht nämlich seine Ehekrise zu bewältigen, muss sich Mina mit ihren iranischen Wurzeln und dem Islam auseinandersetzen, Daniel wird in familiäre Probleme verwickelt und Sandra gerät in Lebensgefahr. Laut dem ZDF soll die Serie somit näher an amerikanische Vorbilder rücken. «Letzte Spur Berlin» ähnelt von der Grundidee der Bruckheimer-Produktion «Without a Trace».

Kurz-URL: qmde.de/72176
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