US-Quoten

«CSI» zum Finale im Soll

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Die inzwischen 14. Staffel verabschiedete sich mit ordentlichen Werten von den Bildschirmen. Das jüngst verlängerte «American Idol» kämpft unterdessen weiterhin mit rückläufigen Zuschauerzahlen.

Quotenübersicht

  1. CBS: 10,06 Millionen (7% 18-49)
  2. FOX: 7,82 Millionen (6% 18-49)
  3. ABC: 5,31 Millionen (5% 18-49)
  4. NBC: 4,83 Millionen (4% 18-49)
  5. CW: 1,97 Millionen (2% 18-49)
Nielsen Media Research
Das «CSI»-Team aus Las Vegas flimmert seit Oktober 2000 über die Bildschirme. Am Mittwochabend beendete CBS nun die 14. Staffel. So spektakulär und bahnbrechend wie zu Beginn sind die Quoten zwar längst nicht mehr, aber es reicht von Woche zu Woche für mehr als ordentliche Werte. So verabschiedete sich auch das Staffelfinale auf dem Niveau der vorangegangen Folgen. 9,92 Millionen Menschen sahen zu. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei sechs Prozent. Eine 15. Staffel ist bereits bestellt. Auch «Criminal Minds» bewegt sich langsam aufs Finale zu. In dieser Woche interessierten sich 10,43 Millionen Amerikaner für die neuste Folge. Sieben Prozent waren im werberelevanten Alter. Noch etwas besser lief zum Start in die Primetime für «Survivor». Die Sendung generierte gute acht Prozent in der Zielgruppe bei insgesamt 9,82 Millionen Zuschauern.

Die FOX-Castingshow «American Idol» hat in ihrer aktuellen Staffel noch einmal drastische Zuschauereinbußen hinnehmen müssen. Dennoch hält der Sender weiter an dem Format fest und wird die Superstar-Suche auch in der neuen Saison fortsetzen. Die neuste Ausgabe präsentierte sich aber einmal mehr auf einem «Idol»-untypischem Niveau. 7,84 Millionen Amerikaner schalteten ein. Sechs Prozent waren im Alter zwischen 18 und 49 Jahren.

Die neuste Folge «Revolution» (Foto) musste im Vergleich zur Vorwoche Federn lassen und heimste mit 3,82 Millionen Zuschauern prompt ein neues Tief ein. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei vier Prozent. «Law & Order: SVU» kam ebenfalls auf vier Prozent in der Zielgruppe, steigerte aber die Gesamtzuschauerzahl auf 5,29 Millionen Menschen. «Chicago PD» legte im Anschluss nochmal leicht nach und kam auf 5,38 Millionen Zuseher sowie ebenfalls vier Prozent in der werberelevanten Zielgruppe.

ABC startete mit einer neuen Episode von «The Middle» in den Abend und fuhr damit 6,32 Millionen Zuschauer ein (6%). «Suburgatory» fiel danach allerdings auf 4,68 Millionen Menschen und landete mit einem Zielgruppenmarktanteil von vier Prozent im eher weniger zufriedenstellenden Bereich. Sehr ordentlich hingegen präsentierte sich ab 21:00 Uhr «Modern Family». Auch hier ist die Zweistelligkeit zwar inzwischen etwas ins Abseits gerückt, doch mit 8,10 Millionen Zuschauern sah es noch immer sehr gut aus (8%). «Mixology» kann allerdings weiterhin nichts aus diesem guten Vorlauf machen und stürzte im Anschluss auf 3,74 Millionen Zuseher (4%), ehe «Nashville» noch auf 4,53 Millionen Fans kam (4%).

Der kleine Sender CW ging mit «Arrow» und der noch recht neuen Serie «The 100» auf Zuschauerfang. Beide Formate präsentierten sich ordentlich. «Arrow» konnte 2,25 Millionen Menschen für sich gewinnen. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei drei Prozent. «The 100» musste sich im Anschluss mit zwei Prozent bei insgesamt 1,69 Millionen Zuschauern zufrieden geben.

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