US-Quoten

PBS: «Sherlock» mit starken Einschaltquoten

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Die erste von drei neuen Abenteuern erreichte beim öffentlichen Sender tolle Werte.

Der öffentliche Fernsehsender PBS glänzt in den Vereinigten Staaten nicht gerade mit guten Einschaltquoten. Doch mit der Premiere der dritten «Sherlock»-Staffel holte man rund vier Millionen Fernsehzuschauer ab zwei Jahren am Montagabend um 22.00 Uhr. Dies ist ein Anstieg von einem Viertel gegenüber der zweiten Staffel, die im Jahr 2012 ausgestrahlt wurde.

Die dreiteilige Staffel, die am späten Sonntagabend auf Sendung geht, überzeugte mit der ersten Episode auf der ganzen Linie: Man übertraf den Timeslot-Schnitt (22.00–23.30 Uhr) um 81 Prozent. Im Vorfeld ist derzeit die dritte Staffel von «Downton Abbey»  zu sehen, die allerdings nicht an die «Sherlock»-Werte heranreicht.

Die übrigen zwei Episoden sind am Sonntag, den 26. Januar, und Sonntag, 2. Februar, jeweils ab 22.00 Uhr zu sehen. «Sherlock» wurde von Mark Gatiss und «Doctor Who»-Mastermind Steven Moffat auf Basis einer Vorlage von Sir Arthur Conan Doyle kreiert.

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