Nummer eins in der Zielgruppe war dennoch RTL mit «Unknown Identity», denn 2,39 Millionen Werberelevante folgten dem Thriller, wodurch man auf 18,9 Prozent kam. Insgesamt sahen jedoch allenfalls durchschnittliche 11,8 Prozent zu. Für das darauffolgende «Spiegel TV» lief es mit Werten von 9,1 und 12,5 Prozent sehr durchwachsen. Im ZDF feierte man mit der Komödie «Die Kinder meiner Tochter» zur Primetime einen 17,2 Prozent-Erfolg, womit man 5,64 Millionen Menschen der Fernsehnation zum Einschalten bewegen konnte und in der Zielgruppe mit 7,6 Prozent immerhin einen Wert über Durchschnitt erzielte.
Auf ProSieben erlebte Jake Gyllenhall in der Rolle des «Prince of Persia» seine Abenteuer in Nahost und bescherte dem Sender damit überdurchschnittliche 7,6 Prozent insgesamt, während in der Zielgruppe 1,70 Millionen Menschen und somit gute 13,6 Prozent dem Blockbuster folgten. «300» Spartaner versuchten daraufhin ihr Glück gegen die Landsmänner des Prinzen und holten Quoten von guten 7,8 Prozent insgesamt und 13,5 Prozent bei den Werberelevanten. In Sat.1 ermittelte der Criminal Investigative Service zunächst und erreichte damit insgesamt 2,57 Millionen Menschen bei einem Gesamtmarktanteil von 8,1 Prozent, während «Navy CIS» in der Zielgruppe gute 11,4 Prozent verbuchen konnte. Danach gingen die Kollegen von «Navy CIS: L.A.» auf Sendung und erreichten bei den jüngeren Menschen noch 10,5 Prozent und insgesamt 8,0 Prozent. «Hawaii Five-0» schloss die Primetime auf dem Bällchensender ab und verzeichnete Quoten von sehr guten 10,9 und 12,6 Prozent.
Die «K1 Reportage spezial» informierte um 20.15 Uhr die Zuseher von kabel eins und gelangte zu mageren Marktanteilen von 2,8 Prozent insgesamt und 4,3 Prozent in der Zielgruppe, während die Folgesendung «Abenteuer Leben» zu durchschnittlichen Werten von 3,9 und 5,5 Prozent kam. Auf RTL II startete der «Promi Frauentausch» in die Primetime und erzielte klägliche Marktanteile von 2,1, sowie 3,6 Prozent, womit von den wichtigen jungen Fernsehenden 0,46 Millionen zusahen. «Transgender» konnte ähnlich schwache Prozentwerte von 2,2 insgesamt und 3,7 in der Zielgruppe einfahren, während bei VOX «Promi Shopping Queen» auf durchschnittliche 5,8 und bessere 8,9 Prozent kam.