Das ZDF zählte zur besten Sendezeit 2,59 Millionen Zuschauer, womit die Komödie «Vorzimmer zur Hölle 3 – Plötzlich Boss» magere 8,9 Prozent der Zuschauer einholte. Bei den 14- bis 49-Jährigen kamen passable 5,6 Prozent zustande. Das «heute-journal» kletterte im Anschluss auf 11,7 respektive 6,3 Prozent. «Maybrit Illner» lockte danach 3,06 Millionen Gesamtzuschauer an und generierte sehr gute 15,1 Prozent bei allen sowie akzeptable 5,2 Prozent bei den Jüngeren.
Heidi Klums Modelsuche «Germany's Next Topmodel» lief am Donnerstagabend vor einem Fernsehpublikum von 2,59 Millionen Menschen ab. Bei den umworbenen Konsumenten generierte die ProSieben-Show zur besten Sendezeit tolle 16,5 Prozent Marktanteil. Direkt im Anschluss sank «red!» auf 1,61 Millionen Zuschauer insgesamt und 14,0 Prozent bei den Werberelevanten. Sat.1 fuhr mit einer Doppelfolge «Criminal Minds» insgesamt nur mäßige Werte ein. Ab 20.15 Uhr schalteten 2,15 Millionen Menschen die Krimiserie ein, eine Stunde später waren 2,30 Millionen Fernsehende mit von der Partie. Die Sehbeteiligung lag somit bei 7,5 und 7,9 Prozent. In der Zielgruppe generierte die US-Serie dagegen gute 10,9 und 11,0 Prozent. Anschließend kam «Criminal Minds: Team Red» auf 1,69 Millionen Interessenten und 10,5 Prozent Zielgruppenmarktanteil.
Die RTL-II-Kochsoap «Die Kochprofis – Einsatz am Herd» reizte am Donnerstagabend 1,37 Millionen Fernsehzuschauer und sehr guten 8,0 Prozent der Jüngeren. «Frauentausch» schnitt danach mit ebenfalls 1,37 Millionen und 8,7 Prozent genauso gut ab. VOX lockte ab 20.15 Uhr mit «Lara Croft: Tomb Raider» 1,65 Millionen Actionfans an die Bildschirme. Die japanisch-französische Koproduktion «Wasabi – Ein Bulle in Japan» erreichte im Nachfolgeprogramm 1,51 Millionen TV-Nutzer. Die Werberelevanten schalteten zu 9,6 respektive 11,1 Prozent ein.
kabel eins schlussendlich fesselte ab 20.45 Uhr mit der ersten Halbzeit des Europa-League-Spiels FC Basel gegen FC Chelsea 1,41 Millionen Fußballfans, die zweite Halbzeit kam auf 1,38 Millionen. Insgesamt wurden 4,7 und 6,1 Prozent gemessen, bei den Jüngeren kamen 6,0 und 7,7 Prozent zustande.