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Mit Neuerungen: Servus TV bereit für Endrunde

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Der Eishockey-Sender holt sich zwei neue Experten und will Eishockey auch aus neuen Perspektiven zeigen.

Wenn die Deutsche Eishockey Liga (DEL) Mitte kommender Woche in die Play-Offs startet, dann wird der Fernsehsender Servus TV seine Anzahl an Spielen deutlich erhöhen. Bis zu 20 Partien will der deutsch-österreichische Kanal übertragen, im Fall von zwei parallel stattfindenden Entscheidungsspielen sogar in Konferenzschaltung. Zudem wird es Spiele unter der Woche zur besten Sendezeit geben. DEL-Chef Gernot Tripcke sagt: „Das Übertragungskonzept unseres Partners ist einzigartig und wegweisend. DEL-Eishockey in der Prime Time hat es im frei empfangbaren TV noch nie gegeben. Allein deshalb können sich die Eishockey-Fans in Deutschland auf die Play-Offs freuen.“

Als Bullyzeiten wurden für Wochentage 19.30 Uhr (Sendebeginn bei ServusTV: 19.10 Uhr), für Samstage 17.30 Uhr (ServusTV: 17.15 Uhr) und für Sonntage 14.30 Uhr (ServusTV: 14.15 Uhr) festgelegt. Die Finals beginnen unter der Woche um 20.30 Uhr (ServusTV: 20.15 Uhr) und am Sonntag um 14.30 Uhr (ServusTV: 14.15 Uhr). Um die vielen Spiele auch personell stemmen zu können, hat sich der Sender zwei weitere Experten an Bord geholt: Sven Felski und Tino Boos schätzen während der Endrunde Situationen am Mikro ein.

Während der Play-Offs kommen zudem 17 Kameras um die Eisfläche zum Einsatz – so viele wie nie bei einem regulären Hallen-Spiel. Die zusätzlichen Kameras stehen zum Beispiel auf der Gegentribüne. Standard in den Playoffs obendrein eine Funkkamera auf dem Eis: Die von einem Kameramann auf Schlittschuhen bediente Kamera wurde bislang bei der DEL-Auftaktpartie und dem DEL Winter Game eingesetzt. Sie nimmt den Zuschauer buchstäblich mit aufs Eis. „Eishockey ist Leidenschaft, Dynamik, Willensstärke – und die schnellste Mannschaftssportart der Welt. Wir möchten die Zuschauer so nah wie möglich am faszinierenden Geschehen auf dem Eis teilhaben lassen. Deshalb werden wir in den Playoffs unsere ohnehin hohe Übertragungsqualität bei Live-Spielen und unseren einzigartigen Produktionsstandard mit weiteren technischen Neuerungen ausbauen“, so Martin Blank, General Manager von ServusTV.

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