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«Fuchs und Gans» sagen sich Gute Nacht

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Der «Heiter bis tödlich»-Reihe wird keine zweite Staffel beschert sein. Gute Aussichten bestehen hingegen für die kaum erfolgreichere Serie «Akte Ex.

Wie Das Erste gegenüber Quotenmeter.de bestätigte, wird am Donnerstag, den 24. Januar, die letzte neue Folge der «Heiter bis tödlich»-Serie «Fuchs und Gans» zu sehen sein. Eine zweite Staffel wird es aufgrund von Unzufriedenheit seitens des zuständigen SWR mit den Einschaltquoten nicht geben. Der Schmunzelkrimi über eine vorwitzige Journalistin, die sich ein Dach mit einem frühpensionierten Kleinstadtpolizisten teilt, lockte durchschnittlich 1,5 Millionen Zuschauer an die Mattscheiben und generierte 6,1 Prozent Marktanteil insgesamt.

Damit reiht sich «Fuchs und Gans» neben «Nordisch herb» und «Henker & Richter» ein, die ebenfalls aus der langen Reihe an Quotenflops ausgesiebt und nicht fortgeführt wurden. «Akte Ex» mit Oliver Franck und Isabell Gerschke kann sich hingegen trotz ähnlicher Zahlen Hoffnungen machen: Mit 6,4 Prozent Marktanteil lief der Thüringer Lokalkrimi ebenfalls sehr bescheiden, trotzdem haben die Verantwortlichen mit den Verhandlungen für eine Fortführung begonnen.

Im Februar versucht Das Erste mit einer Sonderprogrammierung, das Interesse an seinen Schmunzelkrimis zu vergrößern: Zum Start der neuen Staffel «München 7» am 13. Februar und der neuen Reihe «Zwischen den Zeilen» am Folgetag setzt der Sender erstmals auf Doppelfolgen seiner humorigen Ermittlerserien, wofür ausnahmsweise die Daily «Verbotene Liebe» weichen muss.

Kurz-URL: qmde.de/61628
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