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ARD-Check-Reihe mit Einbußen

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Gegenüber der Vorwoche gingen mehr als zwei Millionen Zuschauer flöten. Dafür funktionierte «Hart aber fair» gut.

Es war schon ein richtig starker Auftakt zu neuen Folgen der ARD-Marken-Check-Reihe in der vergangenen Woche. Als man Discounter und Supermärkte unter die Lupe nahm, saßen am ersten Montag des Jahres 5,77 Millionen Menschen vor den TV-Geräten. Bei allen lag die gemessene Quote bei starken 16,8 Prozent. Trotz massiver Werbung und PR – unter anderem auf den öffentlich-rechtlichen Radiosendern – gelang es in Woche zwei nicht, diese Werte zu halten.

Im Gegenteil: «Der ADAC Check» holte nur noch 3,52 Millionen Zuschauer und unterdurchschnittliche 10,3 Prozent Marktanteil insgesamt. Bei allen war dies die niedrigste Quote, die das Magazin bisher in seiner Laufzeit generierte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden gute 9,3 Prozent gemessen.

Stark schlug sich ab 21.00 Uhr Frank Plasbergs «Hart aber fair», der diesmal unter anderem RTL-Reporter Kai Ebel und Ex-Schmidt-Sidekick Manuel Andrack zum Thema „Blitzer, Steuern, City-Maut - freie Fahrt nur für reiche Bürger?“ diskutieren ließ. Die Gesamtquote stieg auf 10,9 Prozent – im Schnitt sahen 3,54 Millionen Menschen ab drei Jahren zu.

Mehr zum Thema... Der ADAC Check Hart aber fair
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/61495
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