US-Quoten

«Revolution» verliert an Boden

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Nochmals verliert die NBC-Serie viele Zuschauer. Bei ABC schalten die Werberelevanten bei der Tanzshow «Dancing with the Stars» reihenweise ab.

Noch gehen die Lichter – zumindest hinsichtlich der Einschaltquoten – nicht aus für die neue NBC-Serie «Revolution» (Foto). Aber der Trend zeigt klar nach unten; in Woche drei gab es kaum Anzeichen einer Stabilisierung: 8,40 Millionen Menschen sahen die Serie um 22 Uhr bei NBC, das waren knapp eine Million weniger als in der Vorwoche. Seit dem Serienstart büßte man nun 3,25 Millionen Zuschauer ein – oder relativ ausgedrückt: mehr als ein Viertel.

Die Verluste erscheinen umso negativer, weil das Vorprogramm am Montag zulegte: «The Voice» erreichte bei NBC ab 20 Uhr insgesamt 12,32 Millionen Menschen und damit sogar leicht mehr als sieben Tage zuvor. Der Zielgruppen-Marktanteil für die Castingshow lag konstant bei elf Prozent, während «Revolution» acht Prozent holte und damit einen Punkt weniger als bei der vorherigen Folge.

ABC schickte gegen «The Voice» sein zweistündiges «Dancing with the Stars» ins Rennen, das mit 12,21 Millionen Zuschauern eine ähnlich hohe Gesamtreichweite einfuhr. In der Zielgruppe lag man mit fünf Prozent aber meilenweit hinter dem NBC-Format und gab gegenüber der Vorwoche sogar um zwei Punkte ab – eine bedenkliche Entwicklung für den Showklassiker. «Castle» steigerte bei ABC ab 22 Uhr die Quote nicht und blieb ebenfalls bei fünf Prozent in der Zielgruppe hängen. 10,33 Millionen des Gesamtpublikums schalteten die Krimiserie ein.

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