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Gute Idee? ProSieben schickt «Lipstick Jungle» alleine in die Schlacht

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Ab Dezember bekommt die gescheiterte NBC-Serie von «Desperate Housewives» keine Schützenhilfe mehr.

Nur zwei Staffeln mit insgesamt 20 Episoden gönnte NBC seiner TV-Serie «Lipstick Jungle». Aufgrund des mageren Erfolges wurde die Serie lediglich zwischen 2007 und 2009 produziert und nach katastrophalen Einschaltquoten abgesetzt. ProSieben holte schon des Öfteren mit gescheiterten Serien tolle Einschaltquoten, wie «Moonlight»  und «Surface» eindrucksvoll zeigten.

Dennoch: Die Einschaltquoten von «Lipstick Jungle» sind schlecht, denn die ersten sechs Episoden wurden gerade einmal von elf Prozent der jungen Menschen gesehen. Der Sendeplatz ist allerdings mehr als prächtig, denn die Serie mit Kim Raver wird am Mittwoch direkt hinter «Desperate Housewives» ausgestrahlt. Die Serie um die unheimliche Wisteria Lane lockte in diesem Herbst 15,7 Prozent der Werberelevanten an.

Wenn die aktuelle Staffel der verzweifelten Hausfrauen beendet ist, strahlt ProSieben «Lipstick Jungle» in Doppelfolgen zwischen 20.15 und 22.15 Uhr aus. Erstmals ist dies am 2. Dezember 2009 der Fall. Im Anschluss ist «All about Sex – Promis klären auf» zu sehen, das einstündige Magazin nimmt ab 18. November den Sendeplatz von «Harper’s Island» in Anspruch.

Kurz-URL: qmde.de/38074
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