US-Quoten

«Reaper» startet auf Vorjahresniveau

von  |  Quelle: Mediaweek
Die Premiere der amerikanischen Fernsehserie verlief zwar nicht perfekt, aber die Einschaltquoten waren recht solide.

Am Dienstag startete «Reaper» in die 13-teilige zweite Staffel, die bis Ende Mai 2009 jeden Dienstag um 20.00 Uhr zu sehen ist. Die Staffelpremiere war mit 2,36 Millionen Zuschauern auf einem ordentlichen Niveau, gegenüber dem Vorjahr konnte man sogar die Reichweite halten. Mit einem Marktanteil von zwei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen können die Verantwortlichen zufrieden sein. Im Anschluss wiederholte der TV-Kanal noch «90210», die Sendung ging mit 1,15 Millionen Zusehern und ein Prozent beim Zielpublikum allerdings unter.

The CW erreichte mit seinem zweistündigen Line-Up rund 1,75 Millionen Zuseher und musste sich unter anderem von FOX geschlagen geben. Dort füllte die Castingshow «American Idol» das Abendprogramm aus: 24,21 Millionen US-Bürger schalteten ein, der Marktanteil bei den Werberelevanten belief sich auf 23 Prozent. Recht solide schnitt NBC ab, das Programm wurde von 8,31 Millionen Fernsehzuschauern verfolgt. Mit einer zweistündigen «The Biggest Loser»-Ausgabe kam das Network auf 8,96 Millionen Zuschauer und neun Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Ein Quotenknüller war die Abspecksendung zwar noch nie, aber diese wird relativ kostengünstig produziert. Im Anschluss lockte eine Wiederholung von «Law & Order: SVU» noch 7,02 Millionen Amerikaner an. Der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei sechs Prozent.



CBS wiederholte am Dienstagabend jeweils eine Episode seiner Erfolgsserien und erreichte mit 12,31 Millionen Zusehern tolle Werte. Zunächst kam «NCIS» auf 13,66 Millionen Amerikaner, danach schalteten 12,76 Millionen US-Bürger den Neustart «The Mentalist» ein. Beide Krimiserien verbuchten sieben Prozent bei den Werberelevanten, danach holte «Without a Trace» (Bild) noch sechs Prozent. Insgesamt schalteten 10,50 Millionen Menschen die Serie mit Anthony LaPaglia ein.

Mit einem einstündigen «The Bachelor»-Special namens „After the Final Rose“ erreichte ABC auf dem 22.00 Uhr-Slot tolle 10,85 Millionen Zuschauer, selbst beim jungen Publikum verzeichnete der Sender mit elf Prozent bemerkenswerte Einschaltquoten. Im Vorfeld gingen die Programme gegen die Konkurrenz unter, denn in der ersten Stunde kam «Homeland Security, U.S.A.» nur auf 5,53 Millionen US-Bürger. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen lag bei miesen vier Prozent, zwei alte «Scrubs»-Ausgaben unterhielten danach nur drei Prozent vom jungen Publikum. Insgesamt sahen nur 3,37 Millionen Fans zu.

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