Quotencheck

«Der Staatsanwalt»

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Der Quotengarant am Freitagabend kehrte für acht neue Episoden ins ZDF-Programm zurück.

Die Krimiserie «Der Staatsanwalt» ist bereits seit 2005 fester Bestanteil des ZDF-Programms und ging nun bereits in Staffel Nummer 18. Zu Beginn war das Format noch Montagabends und in der zweiten Staffel Mittwochabends zu sehen, ehe die Sendung dann auf seinem festen Platz am Freitagabend fand. Die Serie ist eine gemeinsame Produktion des ZDFs mit dem SRF und dem ORF und gehört somit auch in der Schweiz und Österreich zum Kriminalprogramm. Die Handlung rund um den Oberstaatsanwalt Bernd Reuther spielt in Wiesbaden.

Der Auftakt für die 18. Staffel erfolgte am Freitag, den 13. Januar. Zum Beginn der neuen Folgen war das Interesse mit 5,39 Millionen Zuschauern noch am geringsten. Dennoch reichte dies für einen hohen Marktanteil von 18,8 Prozent. Die 0,41 Millionen Jüngeren stiegen mit passablen 6,9 Prozent in die Ausstrahlung ein. Eine Woche später hatte sich das Publikum bereits auf 5,51 Millionen Fernsehende vergrößert, wodurch auch die Quote auf 19,0 Prozent gewachsen war. Bei 0,39 Millionen 14- bis 49-Jährigen war der Marktanteil hingegen auf 6,3 Prozent zurückgefallen.

In der darauffolgenden Woche wurde erstmals in der neuen Staffel die Sechs-Millionen-Marke geknackt. Bei 6,03 Millionen Interessenten waren so starke 21,6 Prozent Marktanteil möglich. An diesem Tag wurde bei den 0,54 Millionen jüngeren Krimifans mit hohen 9,4 Prozent Marktanteil zudem der Staffelbestwert verbucht. Am 3. Februar war das Format mit 6,11 Millionen Zusehenden auf dem Gesamtmarkt noch gefragter. Die Sehbeteiligung stagnierte hingegen bei 21,6 Prozent. Die 0,41 Millionen Jüngeren hatten nun wieder zwei Prozentpunkte verloren und kamen so noch auf solide 7,4 Prozent Marktanteil.

Eine Woche später war der Negativtrend erneut spürbar. Bei einer Reichweite von 5,63 Millionen Menschen fiel der Sender auf überzeugende 19,2 Prozent Marktanteil zurück. Bei den 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährigen war der Tiefpunkt mit akzeptablen 5,9 Prozent erreicht. Langsam aufwärts ging es dann einen Freitag später, als sich 5,72 Millionen Neugierige vor dem Bildschirm einfanden. Dies glich einer Quote von 19,4 Prozent. Die 0,51 Millionen jüngeren Zuschauer hatten sich nun wieder auf gute 8,0 Prozent gesteigert.

Die vorletzte Ausgabe markierte auf dem Gesamtmarkt das beste Resultat der Staffel. Mit 6,43 Millionen Fernsehenden hatte der Marktanteil einen deutlichen Sprung auf starke 22,4 Prozent hingelegt. Die 0,50 Millionen Jüngeren punkteten weiterhin mit 7,9 Prozent Marktanteil. Das Staffelfinale wurde schließlich am 3. März ausgestrahlt und überzeugte noch 5,89 Millionen Interessenten zum Einschalten. Hierbei wurden hohe 19,6 Prozent Marktanteil verbucht. Bei den 0,44 Millionen 14- bis 49-Jährigen ging die Ausstrahlung mit passablen 6,3 Prozent zu Ende.

Das durchschnittliche Publikum bestand in der 18. Staffel aus 5,84 Millionen Menschen. Dies hatte einen Marktanteil von 20,2 Prozent zur Folge. Dies bliebt weiterhin ein starkes Ergebnis, auch wenn es im Jahr zuvor mit 6,37 Millionen Fernsehzuschauern und 21,4 Prozent noch besser lief. Im Schnitt schalteten 0,44 Millionen Jüngere für die acht neuen Episoden ein und sicherten sich somit eine Quote von 7,3 Prozent. Auch hier war man im Vorjahr mit 0,58 Millionen Interessenten und 8,6 Prozent noch auf einem etwas höherem Niveau unterwegs gewesen.

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