TV-News

«Damaged Goods»: Passmann-Serie startet Mitte Juli

von

Sophie Passmann spielt in der Serie eine Podcasterin, die nicht nur über ihre eigenen Probleme spricht, sondern auch über persönlichen und intimen Geschichten ihrer Clique – ohne deren Wissen.

Westside Filmproduktion hatte im vergangenen Herbst die achtteilige Serie «Damaged Goods» für Amazon Prime Video produziert. Nun hat die Dramedy-Serie einen Starttermin beim Streamingdienst des Versandhändlers erhalten. Demnach geht die „Chaos-Clique“ um Hauptdarstellerin Sophie Passmann am 11. Juli in Deutschland, Österreich und der Schweiz an den Start. Die halbstündigen Episoden folgen einer Gruppe Endzwanziger in ihrem Alltag voller Turbulenzen, Chaos, Freundschaft, Dating und Sex.

In weiteren Hauptrollen spielen Tim Oliver Schulz, Leonie Brill, Zeynep Bozbay und Antonije Stankovic. Zum weiteren Cast gehören unter anderem Michaela May, Jasmin Gerat, Timmi Trinks, Josia Krug, Samirah Breuer, Christian Tramitz, Helmfried von Lüttichau, Luise Kinseher, Paul Sedlmeir und Simon Pearce. Regie führte Anna-Katharina Maier, Jonas Bock verantwortet als Head-Autor die Drehbücher. Als Produzenten für Westside fungierten Christian Beckerals und Tina Kringer

Die einzelnen Episoden hangeln sich durch den Podcast von Nola (Passmann), die so durch die Geschichte führt. Dabei spricht sie nicht nur über ihre innersten Gefühle und Probleme, sondern auch über die persönlichen und intimen Geschichten ihrer Freunde Mads (Schultz), Hennie (Brill), Tia (Bozbay) und Hugo (Stankovic) – ohne deren Wissen. Seit Teenager-Zeiten sind sie eine feste Clique, die sich noch immer durch Herzschmerz, Existenzängste und andere Widrigkeiten des Lebens helfen, nun aber im Clinch mit ihrem eigenen Erwachsenwerden liegen. Nola fliegt von der Uni und muss sich einen Bafög-Ersatz und ein neues Ventil für ihre Hobby-Psychologie suchen. Hennie ist Businessfrau und hat einen Freund, doch als ihr Kinderwunsch plötzlich Thema wird, leidet auch ihr stabiler Lebensentwurf. Tia sucht nach einer eigenen Identität als Künstlerin, was sich zwischen ihrer dauerpositiven Hippie-Großmutter (Michaela May) und den eigenen Vermeidungsstrategien als gar nicht so leicht gestaltet. Hugo kämpft um Liebe und um ein authentisches Leben als junger schwuler Mann jenseits erdrückender Lifestyle-Klischees. Und Mads, der attraktive Ex-Jurist, muss Abschied nehmen von seinen Eitelkeiten und einem Leben ohne Konsequenzen, als sein unbeschwerter Single-Alltag auf den Kopf gestellt wird.

Kurz-URL: qmde.de/134240
Finde ich...
super
schade
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelQuotencheck: «Der Alte»nächster Artikel«The Dropout»: Für ein bisschen Blut
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Optionen

Drucken Merken Leserbrief




E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung